Fo to gr afi e H ei ne r K oe th er Beide Herren leben und arbeiten schon lange in der Region und werden sich beginnend mit dieser Ausgabe auf die Suche nach den Merkmalen und Glanzpunkten unserer Heimat machen Als Wiedererkennungszeichen für die geplante Serie haben wir uns ein Sofa im Mittelpunkt ausgesucht Mal sehen wo das abgebildete GUTE STÜCK SITZKULTUR im Rahmen dieser Gesprächsreihe überall sein Zuhause findet Das erste Gespräch behandelt den Bezug von Kultur und Wirtschaft in der Region und fand VOR DEM STAATSTHEATER Braunschweig statt Hier sitzen zwei Herren mit sehr ähnlichen Stellenbeschreibungen Sitzen hier also zwei Konkurrenten LEPPA Für mich wäre freundschaftlicher Wettbewerb der richtige Begriff Es gibt Be reiche in denen wir uns eher ergänzen The men bei denen es aus meiner Sicht überhaupt keine Wettbewerbssituation gibt Es gibt andere Bereiche in denen die beiden Städte in einem Wettbewerb stehen zum Beispiel bei der Frage wie ich am Samstag die Menschen in meine Stadt ziehe Aber damit können wir leben Ich glaube auch dass die Bürgerinnen und Bürger es sehr schätzen dass es zwei Zentren mit unterschiedlichen Profilen gibt Kann man sagen Solange es mir gut geht darf es den anderen auch gut gehen LEPPA Ich würde sogar sagen uns geht es gut wenn es den anderen in der Region auch gut geht Wir treten auch bei vielen Themen gemeinsam auf Wir sind Wirtschaftsförderer Für die Menschen die wir als Fachkräfte anwerben ist eben das komplette Angebot unserer Region sehr attraktiv So sind wir durchaus in der Lage mit den Metropolen mithalten zu können Zustimmung Herr Stoye STOYE Vollkommen Ich glaube dass Wettbewerbssitua tionen ganz besonders außer halb unserer beiden Standorte liegen STADTGLANZ HAT DIE Wirtschaftsförderer und Stadtmarkting Chefs von Braunschweig und Wolfsburg Gerold Leppa und Holger Stoye zu einem Experiment eingeladen KULTUR IST FÜR MICH DER KITT DER EINE GESELLSCHAFT VERBINDET Gerold Leppa 58 STADTGLANZ 16 01 KULTUR DAS SOFA
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