anschließend in einem Eissalon ließen wir den Abend ausklingen Nach einem ausgezeichneten Frühstück ging es am Donnerstag bei teilweise be wölktem Wetter am linken Donauufer von Passau bis zur Donauschlinge auf Höhe Schlögen Nach der Donauquerung mit einem Fährboot fuhren wir flott am rech ten Donauufer weiter bis Aschach wo unser Wickerl Ludwig M die Tour aus termin lichen Gründen beendete und mit seiner Gattin im Pkw nach Hause gefahren wurde Beim Donauwirt auf Höhe Eferding wurde nach längerem Suchen endlich eine sehr gute Labestelle gefunden Kurz danach querten wir beim Kraftwerk Ottensheim abermals auf die linke Uferseite und fuhren dort weiter bis zur Linzer Nibelungenbrücke und auf dieser die Donau querend zum direkt am Haupt platz gelegenen Austria Classic Hotel Wolfin ger Es ist dies ein überaus empfehlenswertes Haus mit typischem Altstadtflair Kurz nach der Ankunft verfinsterte sich der Himmel zusehends sodass wir nach einem kleinen Rundgang über den sehenswerten Haupt platz von Linz in unmittelbarer Hotelnähe im überdachten Gastgarten des Restaurants Riva mit pfiffiger Weinkarte einkehrten Während rund um Linz hörbar starke Ge witter niedergingen hielt sich der Regen im Stadtzentrum in Grenzen Bei bewölktem Wetter ging es am Freitag nach dem Frühstück am linken Donauufer von Linz über Mauthausen bis zum Kraft werk Wallsee Mitterkirchen wo wir wieder auf die rechte Uferseite wechselten und im Gasthof Ziseritsch direkt am Donauradweg die Mittagsrast einlegten Danach fuhren wir am Radweg weiter über Ybbs und Krumm nussbaum wo uns unser Sektionleiter Stv Alfred T welcher ebenfalls am Freitag in der Früh von Leobendorf kommend mit seinem Rennrad samt Rucksack entgegen kam In An betracht seiner angeschlagenen körperlichen Verfassung und spürbarem Gegenwind eine wahre Meisterleistung Kurz vor dem Ziel bei der Pension Babenberger in Melk wurde noch ein weiteres Mal im Gasthof Fährhaus an der Donau pausiert da sich dort unser Wachaulandler Konrad S von der Gruppe verabschiedete und ins nahegelegene Emm dersdorf D nach Hause fuhr Der Rest der Gruppe ließ sich vorerst im Hotel Restaurant Wachauerhof in Melk mit köstlicher Speise verwöhnen und schließlich am Rathausplatz bei einem Musikkapellenkonzert und köst lichen Weinen den Abend ausklingen Nach einem tadellosen Frühstück in der Pension Babenberger ging es am Sams tag nach nächtlichen Gewittern auf dem zum Teil feuchtnassen Donauradweg los zur letzten Etappe Es war zwar abermals bewölkt jedoch wurden wir auch weiter hin vom Regen verschont Wir fuhren am rechten Donauufer durch die Wachau bis Mautern D weiter über Traismauer bis zur Bärndorferhütte beim Kraftwerk Zwen tendorf wo eingekehrt wurde Dort trafen wir auf zwei Vereinskollegen Ludwig M und Anton SP welche uns am restlichen Etappenabschnitt über Tulln bis Korneu burg begleiteten Bei der diesjährigen Tour wurden je nach erfolgter Anreise der einzelnen Teilnehmer in 8 11 Tagen 34 69 Stunden 780 1 385 Kilometer und 1 900 6 900 Höhenmeter bewältigt Zusammengefasst bewältigten wir wie der eine gewohnt schöne unvergessliche und vor allem aber Gott sei Dank unfallfreie Radtour welche sowohl landschaftlich als auch von der Wegbeschaffenheit her nicht abwechslungsreicher sein könnte Während dieser Tour wurde auch schon über die Tour im kommenden Jahr ge sprochen jedoch wird es nach nunmehr 12 unvergesslich schönen Sommerradtouren immer schwieriger eine passende neue Route für alle zu finden Die traditionelle Sommerradtour der PSV Radler wird je doch auch im Jahr 2021 wieder stattfinden Johann OSZTOVITS SEKTION RADSPORT 16 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 11 12 2020

Vorschau Rundschau Polizei Sport 11-12/2020 Seite 16
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