von Sendungen können inzwischen mithilfe von modernster Technik schneller genauer und einfacher abgewickelt werden Diese Technik nutzen wir bereits erfolgreich auf Messeplätzen im Warenein und ausgang und machen damit durchweg gute Erfahrun gen auch was die Akzeptanz bei den Kun den betrifft Welche Vorteile bringt die Digitalisierung Roland Kreitmayr Durch die Digitalisierung in der Messelogistik ergeben sich viele Vor teile nicht nur für Aussteller sondern auch für Veranstalter und Partner Messespediteu re Auf Kundenseite sind Transparenz bei der Warenverfolgung und neue Formen des Kun denservice klare Vorteile Veranstaltern ste hen flexible professionelle Logistikpartner zur Seite die schnell reagieren können falls unvorhersehbare Änderungen auftreten sei es bei veränderten Wetterbedingungen oder Sicherheitsbestimmungen Meist ist dies durch die elektronischen Systeme problemlos und schnell umsetzbar da die Abläufe schnell angepasst werden können Die Abwicklung von stetig steigen dem Volumen auf schrumpfenden Logistikflächen zugunsten größerer Ausstellungsflächen stellt uns im mer wieder vor neue Herausforde rungen Digitale Prozesse wie elektronische Avis elektronisches Auftragsmanagement Lkw oder Stapler Leitsysteme elektronische Verzollung und transparente Wa renverfolgung unterstützen uns je doch hierbei effizientere einfachere Abläufe und schnellere Informa tionsströme zu realisieren Vincenzo Scrudato Ja in erster Li nie haben wir unsere Kunden im Fokus Wir stellen uns immer die Frage Wie machen wir unsere Kun den erfolgreicher Mit diesem Leit satz finden wir Lösungen die unse re Kunden nicht nur sehr schätzen sondern auch nutzen um schnell und einfach ihre Anforderungen an uns zu übertragen dadurch mehr Zeit für ihre Kernkompetenz haben und damit erfolgreicher sind Wir bei DHL haben in unseren internen Prozessen digitale Lösungen seit Jahren im Einsatz und auch bei der Auftragsabwicklung mit dem Kunden bieten wir digitale Lösungen an um dem Kunden die bestmögliche Transparenz und höchs te Nutzerfreundlichkeit zu garantie ren Für uns in der Abwicklung er gibt sich außerdem der Vorteil dass wir von überall auf unsere Systeme zugreifen können und somit auch auf Messen stets von unseren inno vativen Systemen profitieren Gibt es auch Nachteile Roland Kreitmayr Mit der Instand haltung und ständigen Updates der Systeme etwa der Vernetzung mit bestehenden Systemen beispiels weise von Messegesellschaften und Lieferanten sind hohe Investitionen verbunden Dahinter steckt eine ho he Dynamik die hinsichtlich der Haltbarkeitsdauer stets berücksichtigt werden muss Vincenzo Scrudato Natürlich bringt jede Innovation Gefahren und Risi ken mit sich Es gibt überall auch eine Schat tenseite jede Innovation birgt auch gewisse Risiken Wer diese ignoriert oder blauäugig handelt riskiert viel Wir haben seit Jahren effektive Prozesse und Sicherungshebel die uns weitestgehend vor den meisten Gefahren absichern sodass eindeutig die Vorteile über wiegen Wir scheuen uns dabei nicht Inves titionen in Technik und Personal zu tätigen Bei uns stehen die Qualität und der Mensch an erster Stelle Welche Herausforderungen durch die Digitalisierung bestehen bei den IELA Mitgliedern untereinander Und was kann die IELA als Verband zur Bewälti gung beitragen Elizabeth Niehaus IELA Executive Officer Wir haben derzeit 165 Mitglieder aus 55 Län dern Jedes Land für sich hat unterschiedli che Standards entsprechend verschieden sind die IT Lösungen Deshalb ist unser Netz werk als Treffpunkt und Diskussionsplatt form so wichtig Die Branche transformiert sich in Bezug auf die Menschen Strukturen und Prozesse zunehmend Darauf müssen wir uns als IELA unsere Mitglieder wie auch Veranstalter und Aussteller neu einstellen Als Verband ist es unsere Pflicht uns den 86 TradeFairs Internation al 2 2018 Roland Kreitmayr Leiter Messen Spezialverkehre Cluster Deutschland Schweiz von Schenker Deutschland Roland Kreitmayr DB Schenker s head of fairs and exhibitions and special transports for Germany and Switzerland Elizabeth Niehaus IELA Executive Officer Ph ot o IE LA Ph ot o S ch en ke r PRAXIS
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