6Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sport im Spiegel der Freiwilligensurveys Inhaltsverzeichnis Ergebnis 4 Erosionstendenzen Rückläufige Engagementquoten im Sportbereich bedeuten Einbußen von 650 000 Engagierten zwischen 2004 und 2009 45 Ergebnis 5 Krisentendenzen Vorstands und Leitungsfunktionen werden immer seltener übernommen 46 Ergebnis 6 Expansionstendenzen Engagementfrequenzen und Aufgabenfelder dehnen sich im Zeitverlauf aus 48 Ergebnis 7 Bereitschaftstendenzen Das Engagementpotenzial unter den nicht freiwillig Engagierten im Sportbereich steigt dynamisch 50 Ergebnis 8 Personalisierung Persönliche Ansprache und Eigeninitiative sind die maßgeblichen Zugangswege zum Engagement 51 Ergebnis 9 Motivationen Gemeinschaftliche Zugehörigkeit und Mitgestaltung im Kleinen sind zentrale Triebfedern zum Engagement 52 Ergebnis 10 Akademisierung Das Bildungsniveau der Aktiven und der Engagierten steigt kontinuierlich 55 Ergebnis 11 Demografisierung Aktive und Engagierte speziell in Leitungs und Vorstandsfunktionen werden älter 57 Ergebnis 12 Weibliches Ehrenamt Engagementquoten speziell in Leitungs und Vorstandsfunktionen sind rückläufig 61 Ergebnis 13 Ambivalenzen Die Aktivitätsquote von Personen mit Migrationshintergrund steigt während die Engagementquote sinkt 62 Ergebnis 14 Bedarfe Materielle und rechtliche Infrastruktur werden als besonders verbesserungswürdig erachtet 65 4 Zusammenfassung 69

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