42 Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sport Aktivität und Engagement im Sportbereich 14 empirische Befunde Darüber hinaus verzeichnete der Sport bereich weiterhin einen kontinuierlichen Zu wachs von Aktiven Die entsprechende Quote ist im Zehnjahreszeitraum um 5 3 Prozentpunk te gestiegen Mit diesem Zuwachs hat sich der Sportbereich noch deutlicher von den anderen größeren Handlungsbereichen abgesetzt vgl Abbildung 2 Dieser Anstieg ist insofern be sonders bemerkenswert als die Aktivitätsquote Abb 2 Gemeinschaftsaktivität bzw Aktive in der Bevölkerung ab 14 Jahre im Jahr 1999 2004 und 2009 differenziert nach Bereichen Mehrfachnennungen Prozentwerte Bevölkerungsstichprobe 1999 N 14 922 2004 N 15 000 2009 N 20 005 im Bereich Freizeit und Geselligkeit von rund 25 in den Jahren 1999 und 2004 auf etwa 21 in 2009 zurückgegangen ist Parallel dazu haben eher jene Bereiche Zuwächse zu verzeichnen die Aktivitäten in den bislang eher sozialstaat lich regulierten Bereichen organisieren dürften Schule und Kindergarten Soziales und auch Gesundheit 0 10 20 30 40 50 Kultur und Musik Sport und Bewegung Freizeit und Geselligkeit Soziales Gesundheit Schule und Kindergarten Jugendarbeit und Erwachsenenbildung Umwelt Naturschutz Tierschutz Politik und pol Interessenvertretung Beru iche Interessenvertretung Kirche oder Religion Unfall Rettungsdienst freiwillige Feuerwehr Justiz und Kriminalitätsproblemn Lokales Bürgerengagement 41 9 39 9 36 6 17 5 17 8 15 8 21 2 25 5 25 1 13 6 13 1 10 8 12 8 12 3 10 8 7 5 7 2 6 0 9 3 9 5 8 4 5 7 6 8 8 4 10 0 9 6 9 0 12 4 11 2 10 0 5 9 5 3 4 7 1 1 1 3 1 3 6 9 6 8 4 9 5 4 4 6 4 7 2009 2004 1999

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