50 BISp Jahrbuch Forschungsförderung 2015 16 Leistungsverbesserung durch sensomotorisches Training Time Group F 9 057 p 0 011 η2 0 430 zu verzeichnen Post hoc t Tests in der dynamischen Bedingung zeigen dass sich die Kontrollgruppe bezüg lich der Gesamt Schwankung nicht verbesserte 0 013 21 09 p 0 98 d 0 004 Dies ist gegensätzlich zur Interventionsgruppe denn hier ist eine höchst signifi kante Verringerung der Schwankung um 58 89 15 52 zu beobachten Dieser höchst signifi kante Effekt p 0 01 spie gelt sich in einer großen Effektstärke d 2 08 wider Ähnliche Effekte sind auch bezüglich den beiden Richtungen zu beobachten Bei der Kontrollgruppe nahm die Schwankung in anterior posteriorer Richtung geringfügig zu 0 59 45 88 wodurch kein signifi kanter Effekt p 0 95 d 0 01 zu erkennen ist Hin gegen verbesserte sich die Interventionsgruppe signifi kant in dieser Richtung p 0 01 d 1 49 53 08 28 56 Bezüglich der Schwankung in medio lateraler Richtung war eine geringfü gige Leistungssteigerung in der Kontrollgruppe zu erkennen die jedoch nicht signifi kant war p 0 94 d 0 02 0 72 36 74 Ein höchst signifi kanter Effekt war jedoch in der Interven tionsgruppe in dieser Richtung zu verzeichnen p 0 01 d 2 00 Diese Gruppe verringerte die Schwankung in medio lateraler Richtung um 64 63 9 87 Abb 1 Körperschwankungen der einzelnen Testpersonen vor und nach der Intervention in der dynamischen Bedingung A Gesamt Schwankung in der Kontrollgruppe blau und der Interventionsgruppe rot B Schwankung in anterior posteriorer Richtung und C medio lateraler Richtung in den beiden Grup pen η kennzeichnet den Mittelwert der Eingangs und Ausgangsmessung der jeweiligen Gruppe
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