6BISp Report 2015 16 Editorial se auf diesem Gebiet bei einem Parlamentarischen Abend über den auch im vorliegenden BISp Report berichtet wird Seiten 31 41 Um die bestmöglichen Entscheidungen auf dem Platz für Deutschland herbeizuführen führt das BISp nicht nur die wissenschaftliche Qualitätssicherung der vom BISp geförderten Projekte durch sondern auch die Erfolgskontrolle der vom Ins titut für Angewandte Trainingswissenschaft IAT und vom In stitut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten FES durchgeführten Projekte Im Hinblick auf das FES übernimmt Sebastian Prenger als Fachgebietsleiter Sporttechnologie die se Arbeiten im BISp Neben dieser grundlegenden Aufgabe ini tiierte er das Netzwerk Wearables im Spitzensport WISS das er in diesem Report Seiten 51 57 gemeinsam mit dem Projekt zur Entwicklung einer präventiven Kniegelenksorthese Prä venThese im professionellen Skirennsport präsentiert Die PrävenThese erhielt im Jahr 2015 den höchstdotierten Preis für Innovationen auf dem Gebiet der Sportorthopädie und Sporttraumatologie Erfolgreiche Spitzensportförderung die die ethische Di mension nicht aus den Augen verliert zeigt sich aber auch durch Aktivitäten neben dem Platz auf die das BISp ebenfalls sei ne Aufmerksamkeit lenkt Dazu gehören Aspekte wie die duale Karriere und vor allem gesundheitliche Fragen Die erfolgreiche Forschung zum WVL Projekt Individuelles Gesundheitsma nagement im Olympischen Nachwuchsleistungssport soll des halb auch baldmöglichst in ein entsprechendes Transferprojekt münden Eine Standortbestimmung und Ausrichtung des Fach gebietes Dopingbekämpfung legt Dr Marc Wonneberger vor indem er seine dort geplanten Maßnahmen im Rahmen der Koordinierung Beratung und Forschungsförderung zur Unter stützung eines humanen und dopingfreien Sports Seiten 9 21 verdeutlicht Grundlagen zur gesundheitlichen Prävention werden im BISp vor allem im Fachgebiet Sportmedizin erarbeitet in dem u a die Themen Rückenschmerz und Schädel Hirn Trauma im Fokus stehen Sowohl für den Spitzensport als auch für weite Teile der gesamten Bevölkerung werden die Ergebnisse der ers ten Studien im Rahmen des Projektes RanRücken in die Praxis transferiert Am 20 Oktober 2016 wird das BISp den Werdegang der Umsetzungsphase im Rahmen eines Parlamentarischen Frühstücks präsentieren Der Sport in Breite und Spitze erkennt zunehmend auch die Relevanz des Themas Schädel Hirn Trau ma Gemeinsam mit Partnern wie der ZNS Hannelore Kohl Stif tung oder der Stiftung Sicherheit im Sport sensibilisiert das BISp erfolgreich für die Gefahren von Gehirnerschütterungen

Vorschau BISp Report 2016 Seite 8
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