119 BISp Report 2016 17 Bilanz BISp Symposium 2017 Zwischen Sportplatz und Labor Universitäten als Partner des Spitzensports Kirsten Domnik Dr Andrea Horn PD Dr Gabriele Neumann Kompetenzverbünde im Spitzensport am Beispiel von Verbundprojekten und Serviceforschungsprojekten Unter dem Thema Zwischen Sportplatz und Labor Universitäten als Partner des Spitzensports führte das Bundes institut für Sportwissenschaft bereits zum sechsten Mal ein Symposium in der Reihe Theorie trifft Praxis durch Knapp 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Spitzensportpraxis Spitzenverbänden Hochschulen und weiteren wissenschaftli chen Unterstützungseinrichtungen konnten am 13 und 14 März 2017 im SportCentrum Kamen Kaiserau begrüßt werden Für eine erfolgreiche und nachhaltige sportwissenschaftli che Unterstützung des deutschen Spitzensports sind Netzwerke und Kooperationen mit den Einrichtungen und Partnern im Wissenschaftlichen Verbundsystem Leistungssport WVL unverzichtbar Wie können Kooperationen aufgebaut und Netzwerke gebildet werden Wo liegen Unterschiede wo lie gen Gemeinsamkeiten bei unterschiedlichen Projekttypen und Projektzielen Welche Faktoren sind förderlich welche hinder lich bei der Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen den uni versitären und außeruniversitären Partnern Diese Fragen stan den im Mittelpunkt des Interesses der weiteren Veranstaltung Aus verschiedenen Blickwinkeln und durch einen regen Aus tausch sollten die Verbesserungsmöglichkeiten und Chancen erkannt werden um diese für eine optimale wissenschaftliche Unterstützung und den Ausbau von Kompetenzverbünden der Zukunft zu nutzen Dafür wurden die Erfahrungen aus aktuellen Verbundprojekten und Serviceforschungsprojekten des BISp genutzt und diese Erkenntnisse in Workshops und Arbeitskreisen gemeinsam diskutiert Jürgen Fischer Direktor des Bundesinstituts für Sportwissenschaft eröffnete das Symposium und begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Er erläuterte dass einige Neustrukturierungsprozesse bereits in der Umset zungsphase seien ließ aber auch nicht unerwähnt dass über die Weiterentwicklung des Wissenschaftlichen Verbund

Vorschau BISp-Report 2016/17 Seite 121
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