www eff entora ch E ektive Bedarfsmedikation bei erwachsenen Patienten mit Tumor Durchbruchschmerzen unter Opioid Basistherapie Aktive OraVescent Technologie 10 2 0 15 Das schnelle Fentanyl 1 Eff entora Z 1 Buccaltablette enthält 100 µg 200 µg 400 µg 600 µg oder 800 µg Fentanylum E entora 100 µg enthalten 8 mg Natrium 200 400 600 800 µg enthalten 16 mg Natrium I Behandlung von Durchbruchschmerzen bei erwachsenen Krebspatienten die bereits eine Opioid Basistherapie gegen ihre chronischen Tumorschmerzen erhalten D Empfohlene Anfangsdosis 100 µg bei ungenügender Analgesie kann eine weitere Tablette der gleichen Dosisstärke verabreicht werden individuelle Dosistitration bis max 800 µg Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen Für Einnahmeempfehlungen und weiterführende Dosierungsanweisungen vgl Arzneimittelinformation KI Überemp ndlichkeit gegenüber Fentanyl oder einem der Hilfssto e Patienten ohne Opioid Basistherapie Schwere Atemdepression oder schwere obstruktive Lungener krankungen Behandlung akuter Schmerzen welche keine Durchbruchschmerzen darstellen Gleichzeitige Anwendung von Monoaminoxidase MAO Hemmern oder Anwendung von E entora innerhalb von zwei Wochen nach Beendigung einer Therapie mit MAO Hemmern Schwangerscha Stillzeit V Die Patienten müssen informiert werden dass E entora einen Wirksto enthält der insbesondere für Kinder tödlich sein kann Klinisch relevante Atemdepression unter Fentanyl Patienten mit nicht schwerwiegender chronisch obstruktiver Lungenerkrankung oder andere Erkrankungen die für eine Atemdepression prädisponieren Au älligkeit für intrakranielle Wirkungen einer CO2 Retention vorbestehende Brady arrhythmie Leber und Nieren funktionseinschränkungen Hypovolämie Hypotonie Gewöhnung und physische und oder psychische Abhängig keit das Führen eines Fahrzeugs und Bedienen von Maschinen UW Sehr häu g Atemdepression Kreislaufabfall Hypotonie Schock Schwindel Kopfschmerzen Übelkeit Erbrechen Beschwerden am Verabreichungsort Blutungen Schmerzen Ulzeration Reizung Päresthesie Anästhesie Erythem Ödem Schwellung Bläschenbildung Häu g Orale Candidosen Anämie Neutropenie Anorexie Depression Angst Verwirrtheitszu stand Schlaflosigkeit Geschmacksstörung Somnolenz Lethargie Tremor Sedierung Hypästhesie Migräne Tachykardie Hypertonie Dyspnoe Pharyngolaryngeale Schmerzen Obstipation Stomatitis Mundtrockenheit Diarrhoe Bauchschmerzen gastroösophageale Refluxkrankheit Magenbeschwerden Dyspepsie Zahnschmerzen Pruritus Hyperhidrose Hautausschlag Myalgie Rückenschmerzen periphere Ödeme Fatigue Asthenie Substanzentzugssyndrom Schüttelfrost Gewichtsabnahme Sturzgefahr IA Gleichzeitige Anwendung mit CYP3A4 Induktoren CYP3A4 Inhibitoren wie Ritonavir Ketoconazol Itraconazol Troleandomycin Clarithromycin Nel navir Amprenavir Aprepitant Diltiazem Erythromycin Fluconazol Fosamprenavir Grapefruitsa Verapamil Gleichzeitige Gabe von Sedativa Hypnotika Allgemeinanästhetika Pheno thiazinen Tranquilizern Muskelrelaxantien sedierenden Antihistaminika Alkohol partielle Opioid Agonisten Antagonisten wie Buprenorphin Nalbuphin Pentazocin MAO Hemmer Liste A Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Sto e Weiter führende Informationen siehe Arzneimittelinformation www swissmedicinfo ch Teva Pharma AG Kirschgartenstrasse 14 Postfach 4010 Basel Tel 061 705 43 43 Fax 061 705 43 85 www tevapharma ch
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