basel 9 13 oktober jahrestagung 2015 1 Grußwort des Kongresspräsidenten Dr med Martin Wernli Kongresspräsident Liebe Kolleginnen und Kollegen Grüezi in Basel Im Namen der Deutschen Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie laden wir Sie herzlich zur Jahres tagung im Oktober 2015 nach Basel ein Warum soll man sich für einen Kongressbesuch entscheiden Gegenüber den vielen modernen virtuellen Kommunikationsformen haben solche Foren welche direkte Begegnungen erlauben nicht zu unterschätzende Vorteile Sie bieten einen vom Alltagsdruck geschützten Freiraum sie vermitteln theoretisches Wissen und praktische Erfahrung in sehr verdichteter Form und sie ermöglichen vor allem auch unersetzbare persönliche Kontakte und Diskussionen Darüber hinaus besteht an einer realen Tagung die Gelegenheit die klinische Relevanz der Vielfalt von Informationen im unmittelbaren gegenseitigen Austausch hilfreich zu differenzieren und zu gewichten Ihr Besuch in Basel wird uns sehr freuen Wir werden alles dafür tun Ihnen auch 2015 die notwendige Breite und Tiefe neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse aus Forschung und Entwicklung zu bieten Dies soll mit einer hohen Qualität der Präsentationen Diskussionen und Workshops verbunden sein Wir möchten Sie bitten Ihr Wissen und Ihre Erfahrung aktiv einzubringen Nur mit einer Bündelung der Kräfte interdisziplinär interprofessionell Generationen übergreifend und teambasiert ist die Fülle unserer Fachgebiete sinnvoll und dem Patienten zugutekommend zu erfassen Ergänzend möchten wir uns in Basel zwei relativ jungen Forschungsgebieten widmen dem Wissenstransfer und der Patientensicherheit Hämatologie und Onkologie sind Fachgebiete in denen der Forschungsdruck ausserordentlich hoch ist und in der Folge davon die wissenschaftlichen Erkenntnisse in den letzten Jahren in explosionsartiger Weise zunehmen Dies ist einerseits absolut faszinie rend führt aber andererseits zu einer beispiellosen Herausforderung für alle an der klinischen Front tätigen Fachleute Nur bei einem vollständigen zeitgerechten und korrekten Wissenstransfer profitiert der Patient optimal von den gewaltigen diagnostischen und therapeutischen Fortschritten Wie können wir diese Aufgabe überhaupt noch bewältigen In welcher Quantität und Qualität kann neues Wissen hinsichtlich seines Nutzens auf der Versorgungsebene effektiv beurteilt und verwendet werden

Vorschau Hauptprogramm 2015 Seite 3
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