Mehr Lebenszeit 1 2 3 mehr wertvolle Momente 1 2 4 5 Die Therapie des vorbehandelten mCRC weiterentwickelt 1 Lonsurf 15mg 6 14 mg bzw 20 mg 8 19 mg Filmtabletten Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung Wirkstoffe Trifl uridin Tipiracil Zusammensetzung Lonsurf 15 mg 6 14 mg Filmtabletten Jede Filmtablette enthält 15 mg Trifl uridin und 6 14 mg Tipiracil als Hydrochlorid Lonsurf 20 mg 8 19 mg Filmtabletten Jede Filmtablette enthält 20 mg Trifl uridin und 8 19 mg Tipiracil als Hydrochlorid Sonst Best Hypromellose Macrogol 8000 Titandioxid E171 Magnesiumstearat Schellack Eisen III oxid E172 Eisen III hydroxid oxid x H2O E172 Indigocarmin Aluminiumsalz E132 Carnaubawachs Talkum Anwendungsgebiete Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom die bereits mit verfügbaren Therapien behandelt wurden oder die für diese nicht geeignet sind Diese Therapien beinhalten Fluoropyrimidin Oxaliplatin und Irinotecan basierte Chemotherapien Anti VEGF und Anti EGFR Substanzen Dosierung und Art der Anwendung Empf Anfangsdos 35 mg m2 Dosis 2x tägl oral an Tag 1 5 und Tag 8 12 von jedem 28 Tagezyklus innerh 1 Std nach Mahlzeit am Morgen und Abend Dos wird nach KOF berechnet darf 80 mg Dos nicht überschreiten ggf Dos anpassung je nach Sicherheit Verträgl 3 Dosisreduktionen bis Minimaldosis 20 mg m2 2x tägl erlaubt nach Dosisreduktion darf diese nicht wieder erhöht werden Gegenanzeigen Überempf geg Wirkst od sonst Bestandteil Warnhinweise Knochenmarksuppr Gesamtblutbild vor Therapiebeginn jedem Zyklus u bei Bedarf Behandl nicht beginnen wenn Neutrophilenzahl 1 5 x 109 l Thrombozytenzahl 75 x 109 l od bei best Grad 3 od 4 nicht hämatol Tox Pat engmaschig wg Infektionsrisiken überwachen ggf geeignete Maßnahmen ergreifen Gastrointest Tox antiemet anti diarrhoische Maßnahmen anwenden ggf Änd d Dosis Nierenfunkt stör nicht empf b schwerwieg od term Niereninsuff bei mäß Nierenfunkt stör häufi ger auf hämatol Tox kontrollieren Leberfunkt stör nicht empf b mäß od schwerer Leberfunkt stör zu Behandl beginn Proteinurie Urinkontrolle Teststreifen vor u währ Behandl Enthält Lactose Wechselwirkungen Vorsicht bei AM die m Nukleosid Transportern CNT1 ENT1 ENT2 interagieren OCT2 od MATE1 Inhibitoren humanen Thymidin Kinase Substr z B Zidovudin Konkurrenz um Aktivierung durch Thymidin Kinase horm Kontrazeptiva zusätzl Barrieremethode anw Schwangerschaft Stillzeit Kontraindiziert Empfängnisverhütung Während und bis 6 Mon nach Behandlungsende Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Ermüdung Schwindel od Unwohlsein mögl Nebenwirkungen Sehr häufi g Neutropenie Leukopenie Anämie Thrombozytopenie vermind Appetit Diarrhö Übelkeit Erbrechen Ermüdung Häufi g Infektion d unteren oberen Atemwege febrile Neutropenie Lymphopenie Monozytose Hypoalbuminämie Schlafl osigkeit Geschmacksstör periphere Neuropathie Schwindelgefühl Kopfschmerzen Flush Dyspnoe Husten Abdominalschmerz Obstipation Stomatitis Erkrank d Mundraumes Hyperbilirubinämie Palmar plantares Erythrodysästhesie Syndrom Hautausschlag Alopezie Pruritus trockene Haut Proteinurie Fieber Ödem Schleimhautentzünd Unwohlsein Leberenzyme erhöht alkalische Phosphatase erhöht Gewichtsabnahme Gelegentlich sept Schock infekt Enteritis Lungeninfekt Gallengangsentzündung Grippe Harnwegsinfekt Zahnfl eischinfekt Herpes Zoster Tinea pedis Candidiasis bakt Infekt Infektion Krebsschmerzen Panzytopenie Granulozytopenie Monozytopenie Erythropenie Leukozytose Dehydratation Hyperglykämie Hyperkaliämie Hypokaliämie Hypophosphatämie Hypernatriämie Hyponatriämie Hypokalzämie Gicht Angst Neurotox Dysästhesie Hyperästhesie Hypästhesie Synkope Parästhesie Brennen Lethargie Sehschärfe vermind verschwomm Sehen Diplopie Katarakt Konjunktivitis trock Auge Vertigo Ohrenbeschw Angina p Arrhythmie Palpitationen Embolie Hypertonie Hypotonie Lungenembolie Pleuraerguss Rhinorrhoe Dysphonie Schmerzen im Oropharynx Epistaxis hämorrhagische Enterokolitis GI Blutung akute Pankreatitis Aszites Ileus Subileus Kolitis Gastritis Refl uxgastritis Oesophagitis Magenentleerung gestört Bauch aufgetrieben Analentzündung Mundulzeration Dyspepsie gastroösoph Refl uxkrank Proktalgie Polyp an Wangenschleimhaut Zahnfl eischbluten Glossitis Parodontose Zahnerkrank Brechreiz Flatulenz Mundgeruch Hepatotox Gallenblasendil Exfoliation der Haut Urtikaria Lichtempf reakt Erythem Akne Hyperhidrosis Blase Nagelerkrank Gelenkschwellung Arthralgie Knochenschmerzen Myalgie muskuloskelet Schmerz Muskelschwäche Muskelspasmen Schmerz in Extremitäten Gefühl der Schwere Nierenversagen nichtinfekt Zystitis Störungen bei Entleerung d Harnblase Hämaturie Leukozyturie Menstruationsstör generelle Verschlecht d phys Gesundheitszust Schmerzen Gefühl der Körpertemp änd Xerose Kreatinin erhöht Verlängerung QT im EKG INR erhöht aktivierte partielle Thromboplastinzeit verlängert Blutharnstoff erhöht Lactatdehydrogenase erhöht Gesamtprotein erniedrigt C reaktives Protein erhöht Hämatokrit erniedrigt Erfahrungen nach der Marktzulassung interstitielle Lungenerkrank b Pat in Japan Weitere Hinweise siehe Fachinformation Verschreibungspfl ichtig Pharmazeut Unternehmer Les Laboratoires Servier 50 rue Carnot 92284 Suresnes cedex Frankreich Örtl Vertreter Servier Deutschland GmbH Elsenheimerstr 53 D 80687 München Tel 49 0 89 57095 01 Stand März 2017 LONSURF is licensed to Servier by Taiho co developed globally and marketed in their respective territories 1 Fachinformation LONSURF 2 Mayer RJ et al N Engl J Med 2015 372 1909 19 3 mOS 5 2 Monate Plc vs 7 2 Monate LONSURF HR 0 69 95 CI 0 59 0 81 P 0 0001 4 mPFS 1 7 Monate Plc vs 2 0 Monate LONSURF HR 0 48 95 CI 0 41 0 57 P 0 001 by log rank test 5 mediane Zeitspanne bis zu PS 2 4 0 Monate Plc vs 5 7 Monate LONSURF

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