waren Damals bestand der Betrieb nur aus Heinz Weber seiner Frau Waltraud und einer Aushilfe Wir durften vor dem Beitritt kein an deres Bier als Hofbräu verkaufen wir waren da total an der Angel Die GEFAKO hat dann dafür gesorgt dass wir ver tragsfrei wurden Ein wichtiger ent scheidender Schritt Jetzt konnten auch andere Brauereien angeboten werden Mit Burgen Bier folgte eine eigene GEFAKO Biermarke die in der Region für Furore sorgte und bei Getränke Weber zum Verkaufsschlager wurde Das neue Sortiment ermöglichte nun auch die Belieferung von Gastronomie kunden 1981 wurde der eige ne Getränkemarkt eröffnet Mitte der 90er übergab Heinz Weber den Betrieb an seinen Sohn Bernd 58 Der führte die Arbeit seines Vaters erfolg reich fort der Betrieb expandierte Heute arbeiten 28 Mitarbeiter bei We ber in Frickenhausen und der Filiale in Nürtingen Auch das Sortiment legte stark zu Früher hatten wir 50 Artikel im Sortiment jetzt 2 500 verrät Bernd Weber und ergänzt Über das GEFAKO Zentrallager bekommen wir auch Produkte die wir alleine kaum be schaffen könnten Das große Dienst leistungsangebot der GEFAKO nutzen die Webers aus Überzeugung sie schätzen den Zusammenhalt und den Austausch unter den Kollegen Mit Marius und Fabian Weber ist bereits die nächste Generation am Start Bernd Weber ist optimistisch Der Getränke handel hat eine Zukunft Man muss sie nur richtig gestalten offen für Neues sein und nie vergessen wo man herkommt Senior Heinz Weber blickt zufrieden zurück Früher waren wir im Ort der Küfer Weber heute sind wir der GEFAKO Weber darauf bin ich stolz Mein Sohn hat mitgezogen und ich sehe es heute bei den Enkeln dass sie auch mitziehen Es ist ein großes Glück dass wir in der vierten Generation weitermachen Schließlich bringt es Heinz Weber auf den Punkt Nach der Heirat mit meiner Frau war der Beitritt zu GEFAKO die zweitbeste Entscheidung in meinem Leben Mit diesem Laster war Heinz Weber jahrelang unterwegs Mercedes Benz 319 Baujahr 1966 Er ist immer noch im Einsatz und wurde kürzlich frisch lackiert NEUES AUS DEM NETZWERK Wir brauen lieber nach Familienrezept als nach Konzernstrategie

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