110496B2 Wettbewerb Kath Kirchengemeinde St Dionysius in Rheine Neubau Gemeindehaus an der Elisabethkirche in Rheine 2 75 50 75 2 50 25 0 00 2 75 3 25 6 00 6 50 2 75 50 2 75 75 0 00 2 75 3 25 6 00 6 75 4 00 A BB 3 25 Jugend 3 1 8 NGF 44 79 m 2 Jugend 2 1 7 NGF 21 25 m 2 Jugend 1 1 6 NGF 36 43 m 2 Aufzug 3 3 NGF 3 10 m 2 0 00 A A BB Wandelgang Gruppe 1 1 3 NGF 30 66 m 2 Gruppe 2 1 4 NGF 29 91 m 2 Gemeindesaal 1 2 NGF 73 75 m 2 Küche 1 9 NGF 19 66 m 2 Salzstreuer 1 13 NGF 11 32 m 2 Frontoffice 2 1 NGF 18 78 m 2 Pastoralreferent 2 3 NGF 13 83 m 2 Backoffice 2 2 NGF 15 07 m 2 Technik 3 1 NGF 5 68 m 2 Lager 1 11 NGF 4 84 m 2 Aufzug 3 3 NGF 3 10 m 2 WCs 1 15 NGF 23 55 m 2 Pumi 1 14 NGF 6 73 m 2 Gard 1 10 NGF 10 79 m 2 Warten 2 4 NGF 6 55 m 2 Teek 2 6 NGF 1 38 m 2 Verkehrsfläche 3 2 NGF 31 02 m 2 Kopieraum 2 5 NGF 4 37 m 2 Foyer 1 1 NGF 35 73 m 2 Bücherei 1 5 NGF 20 52 m 2 Lagerfläche 1 12 NGF 5 85 m 2 Lagerfläche 1 12 NGF 5 85 m 2 0 00 3 25 6 75 0 00 Attika Zinkblech Fenster Holz Eiche Putz Werkstein 20 15 2 90 20 15 2 75 20 30 25 35 3 25 2 95 55 3 60 3 50 2 75 50 2 75 50 25 3 25 50 252 75 0 00 2 75 3 25 6 00 6 50 6 75 0 00 3 25 3 75 4 00 Funktionalität Das vorgegebene Raumprogramm lässt sich in vier Funktionseinheiten gliedern die Räume der Erwachsenengruppen die im Zusammenschluss den Pfarrsaal bilden die Räume der Jugendgruppen die Räume der Pfarrverwaltung die Nebenräume Aus den textlichen Beschreibungen ergeben sich inhaltliche Verknüpfungen die wir wie folgt beschrieben im zweigeschossigen Baukörper realisiert haben Die Gruppenräume 1 und 2 sind flankierend mit dem Gemeindesaal über Faltwandanlagen zu einer Nutzungseinheit verknüpft Jede der drei Raumeinheiten wird großzügig über eine großflächige Glasfassade an einer Längswand belichtet Die vorgelagerten Außenräume sind durch die unterschiedlichen Ausrichtungen öffentlich bis introvertiert in ihrer Einsehbarkeit Die Küche ist dem Gruppenraum 2 zugeordnet aber wie alle zuvor beschriebenen Räume über ein zentrales Foyer unabhängig erreichbar Über dieses Foyer ist die Nutzungseinheit mit der WC Anlage über eine Türanlage zuschaltbar Erreicht wird der gesamte Bereich axial zum Haupteingang über das zweigeschossige Vestibül das die Bibliothek aufnimmt Dem Vestibül zur Rechten angeordnet ist die kompakte Pfarrverwaltung die zu Öffnungszeiten der Bibliothek als Ausleihe zugeschaltet werden kann Die WC Anlage ist aufgrund des vorgelagerten Flures in diesem Fall unabhängig von der Pfarrsaalnutzung nutzbar Verbunden sind alle bisher beschriebenen Nutzungseinheiten über einen Wandelgang der zum einen die Verbindung zu Kirche herstellt aber auch über eine einläufige Treppe und über einen Aufzug das Obergeschoss barrierefrei erschließt In dem Obergeschoss sind mit einem geschlossenen Umgang um das Vestibül die Jugendräume organisiert Diese erhalten über eine Außenterrasse und einer filigranen Brücke Zugang zur bestehenden Außentreppe der Kirche und damit den zweiten bauliche Rettungsweg Die Jugendräume erreichen die erdgeschossige WC Anlage unabhängig von den anderen Nutzungseinheiten Aus den gleichen strukturellen Voraussetzungen ist die WC Anlage auch während der Gottesdienstzeiten unabhängig nutzbar Materialität Die Fassade des Pfarrheims gliedert sich auf einem sandsteinfarbigen Werksteinsockel mit einer ein bzw zweigeschossigen Putzfassade mit einem Attikagesims aus eingefärbten Sichtbeton Die Farbigkeit des Putzes und des Gesimses sollen dem Farbspiel der Sandsteinfassade der Kirche entsprechen die Holzfenster zeigen ihre Materialität Industrieparkett und holzsichtige Innentüren in lackierten Stahlzargen entsprechend der Wandfarben führen die Materialität der äußeren Erscheinung fort Erschließung Der Haupteingang des Pfarrheims ist zur Dabrookstraße ausgerichtet und bildet mit dem Westportal der Kirche und dem Turm eine Einheit Durch die orthogonale Ausrichtung des Pfarrheims zur Kirche ist der Haupteingang vom Pfarrer Bergmannshoff Platz einsehbar Die ergänzenden Wohngebäude sind zum einen über die Windthorststraße bzw einschließlich der KiTa über die Dabrookstraße mit den vorgelagerten Parkflächen erschlossen Die Zufahrten sind durch die gartenartige Spielfläche der KiTa voneinander getrennt wodurch ein Durchgangsverkehr verhindert wird Die Wohngebäude und die KiTa sind auf dem Grundstück so positioniert das die neue KiTa gebaut werden kann während das bestehende Gebäude in Betrieb bleibt Der Garten und die Wohngebäude die über die Windthorststraße erschossen werden können in einem zweiten Bauabschnitt einschließlich der gesonderten Baustellenerschließung erstellt werden Ansicht West 1 200 Grundriss Erdgeschoss 1 200 Grundriss Obergeschoss 1 200 Fassadenschnitt 1 50 Schnitt B B 1 200 Schnitt A A 1 200

Vorschau Neubau Gemeindehaus an der Elisabethkirche in Rheine Seite 9
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