19 Gunzenhausener IuK Tage Mittwoch 21 09 2016 Mittwoch 21 09 2016 Donnerstag 22 09 2016 9 30 Uhr Begrüßung Karl Heinz Fitz Erster Bürgermeister Stadt Gunzenhausen Gerhard Wägemann Landrat Landkreis Weissenburg Gunzenhausen Christa Naaß Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten Bezirk Mittelfranken 9 45 Uhr EGovernment am Scheideweg Warum verstärkte Anstrengungen dringend sind Fällt die Verwaltung gegenüber der Wirtschaft zurück Warum hält die Europäische Kommission Deutschland nur für mittelmäßig Wie gehen wir mit den widersprüchlichen Haltungen in der Gesellschaft um Dr Eugen Ehmann Regierungsvizepräsident Regierung von Mittelfranken 11 15 Uhr XRechnung Der nationale Standard der Öffentlichen Verwaltung für elektronische Rechnungen Dr Jörg Hofmann Freie Hansestadt Bremen Koordinierungsstelle für IT Standards KoSIT 12 15 Uhr Mittagessen 13 15 Uhr Informationssicherheit Risiken kritische Erfolgsfaktoren und technisch organisatorische Handlungsempfehlungen Sascha Kuhrau a s k Datenschutz Trainer der BVS und der Bay Akademie für Verwaltungs Management GmbH 14 45 Uhr Kaffeepause 15 15 Uhr IT Grundschutz mit kommunalem Profil Eine Chance für Kommunen Jens Lange Stadt Kassel 8 45 Uhr Neues vom Telemediengesetz Abschaffung der Störerhaftung für offene WLANs und Pflichten der Anbieter zum Schutz von Telemedien Thomas Hofer Akad Direktor Rechtsinformatikzentrum Ludwig Maximilian Universität München 9 30 Uhr Elektronische Kommunikation mit den Gerichten Was kommt auf die Kommunen zu Karola Mayer Bayerisches Staatsministerium des Innern für Bau und Verkehr 10 15 Uhr Kaffeepause 10 45 Uhr IT Recht in der öffentlichen Verwaltung Was sollte in der Dienstanweisung geregelt werden Prof Dr Peter Bräutigam Rechtsanwalt Fachanwalt für Informationstechnologierecht 12 15 Uhr Abschlussdiskussion und Ende der Veranstaltung 12 30 Uhr Mittagessen ca 13 30 Uhr Ende der Gunzenhausener IuK Tage Im Jahresbericht 2015 der EU Kommission über den digitalen Fortschritt der Mitgliedstaaten liegt Deutschland mit Platz 9 im Mittelfeld von 28 EU Nationen Das Ergebnis bei digitalen öffentlichen Diensten bleibt jedoch unterdurchschnittlich Deutschland ist einer der EU Staaten mit der geringsten Online Interaktion zwischen öffentlichen Stellen und Bürgern Auch der eGovernment MONITOR 2015 kommt zu ähnlichen Ergebnissen Warum ist das so Auch darin sind sich beide Studien einig Die bestehenden Dienste der öffentlichen Verwaltung müssten bekannter und nutzerfreundlicher gemacht werden Auch datenschutz rechtliche Bedenken der Bürger sollten berücksichtigt wer den so die Kommission Die Mehrzahl der deutschen Onliner möchten Dienste eines digitalen Bürgerkontos gebündelt aus einer Hand erhalten und so wenig Aufwand wie möglich für das Ausfüllen von Formularen verwenden Bayern will die Digitalisierung forcieren und setzt mit dem Bayerischen E Government Gesetz klare Umsetzungsfristen für verschiedene elektronische Dienste und Verfahren Das IT Sicherheitskonzept wird zum 1 1 2018 gefordert die Einführung der elektronischen Rechnung ist ab 2019 und die elektronische Bezahlung ist ab 2020 relevant Auf die Kommunen und Behörden wartet also jede Menge Arbeit Neben den technischen Herausforderungen sind es vor allem organisatorische Aufgaben die gelöst werden müssen Gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden haben wir die wichtigsten Themen herausgegriffen und erfahrene Referenten eingeladen Freuen Sie sich auf den Austausch mit Referenten Praktikern und Wissenschaftlern Wir freuen uns auf Ihr Kommen 16 15 Uhr Umgang mit Schadsoftware Ursachen erkennen Gegenmaßnahmen ergreifen Claudiu Bugariu IHK Nürnberg für Mittelfranken 17 00 Uhr Ende des ersten Tages 18 00 Uhr Treffpunkt zum Abendprogramm

Vorschau iuk-tagung-2016 Seite 3
Hinweis: Dies ist eine maschinenlesbare No-Flash Ansicht.
Klicken Sie hier um zur Online-Version zu gelangen.