bürgerzeitung Nr 7 August September 2017 Seite 27 Impressum Herausgeber Stadt Gunzenhausen Marktplatz 23 91710 Gunzenhausen Telefon 09831 508 130 presse gunzenhausen de Fotos Stadt Gunzenhausen soweit nicht anders vermerkt Die Bildrechte in der Sonder beilage zum Kulturherbst liegen bei den Fotofreunden Gunzen hausen Gestaltung und Redaktion Ingeborg Herrmann V i S d P Karl Heinz Fitz 1 Bürgermeister Auflage ca 7000 Exemplare Verteilung an alle Haushalte der Stadt Gunzenhausen Bezug kostenfrei Stadt Gunzenhausen Alle Rechte vorbehalten Nächste Ausgabe Oktober 17 10 2017 Redaktionsschluss 28 9 2017 Druck und Verteilung Emmy Riedel GmbH Weinstr 6 91710 Gunzenhausen Hotline für Probleme bei der Verteilung 0911 2161166 Erscheinungsweise monatlich 10 Ausgaben im Jahr Hinweis Bei der Bürgerzeitung handelt es sich nicht um das of fizielle Amtsblatt der Stadt Gun zenhausen Als Amtsblatt dient die Lokalzeitung Altmühl Bote Unsere Bürgerzeitung wird mit Mitteln aus dem Städtebauför derungsprogramm aktive Stadt und Ortsteilzentren gefördert Die Bürger zeitung gibt es auch online unter www gunzen hausen de Zweckverband Der große Bartholomäusmarkt am Sonntag 20 August von 11 bis 18 Uhr am Seezentrum Gunzenhausen Schlungenhof versprüht mediterranes Flair Die Stände sind entlang des Radweges aufgebaut Von Haushaltswaren Beklei dung Nachtwäsche Blumen bis hin zu Dekorationsartikeln bietet der Markt viel Buntes Das Tüpfelchen auf dem i ist die MS Altmühlsee an Das Team der MS Altmühlsee bietet ein gutes Marktfrüh stück an Ab 7 30 Uhr steht das Schiff an der Anlegestelle Gunzenhauen Schlungenhof bereit Boarding ist jederzeit möglich Das Frühstück wird bis um 10 45 Uhr angeboten Danach geht es los zur ers ten Linienfahrt an diesem Tag über den See Markt am See Der Seniorenbeirat der Stadt Gunzenhausen setzt sich für die Mobilität vor allen Dingen älterer Bürger in den Ortstei len ein die nicht vom ÖPNV bedient werden können So entstand die Idee der Mitfah rerbank Voraussichtlich ab September diesen Jahres sol len die ersten Mitfahrerbänke in Betrieb gehen Folgendes Beispiel verdeutlicht die Funktion der Mitfahrer bank Eine Frau aus Cronheim muss nach Gunzenhausen Der Bus für die Schulkinder fährt zu früh Ihr Mann ist mit dem Familienauto zur Arbeit gefah ren Die Nachbarn sind nicht zu Hause In dieser Situation kommt die Mitfahrerbank ins Spiel Die Frau setzt sich auf die farb lich markierte Bank und wartet auf Autofahrer aus dem Ort in Richtung Gunzenhausen Sie muss nur wenige Minuten war ten bis jemand vorbeikommt und sie mitnimmt Auf der Fahrt spricht sie mit dem Autofahrer über die Rückfahrt Da der net te Autofahrer nicht zur passen den Zeit zurückfährt setzt sich die Frau in Gunzenhausen auf die Rückfahrerbank in Richtung Unterwurmbach Cronheim und wartet auf ein Fahrzeug das sie mitnimmt Als Pilotprojekte werden zu nächst die Strecken Cron heim Unterwurmbach Gun zenhausen und die Strecken Büchelberg Laubenzedel Schlungenhof Gunzenhausen eingerichtet Wenn die Pilot projekte gut laufen sollen auch in weiteren Ortsteilen Mitfahrerbänke eingerichtet werden Das Projekt Mitfahrerbank soll neben dem praktischen Nutzen auch das Miteinander und Füreinander in den Orts teilen fördern Natürlich funkti oniert das Konzept nur wenn genügend Autofahrer bereit sind Fahrgäste mit in die Stadt zu nehmen Für beide Projekte sucht der Seniorenbeirat Sponsoren für die Einrichtung der Bänke und der Beschilderung Auch für Mithilfe zur Pflege der Bänke wäre der Seniorenbeirat sehr dankbar Senioren Die Mitfahrerbank ein Projekt des Seniorenbeirats Spenden für die Einrichtung der Mitfahrerbänke können auf das Konto der Stadt Gun zenhausen IBAN DE19 7655 1540 0000 1007 43 BIC BYLADEM1GUN bei der Spar kasse Gunzenhausen Ver wendungszweck bzw Stich wort Mitfahrerbank 433 E überwiesen werden Bei Fragen steht der Senio renbeirat der Stadt Gunzen hausen unter seniorenbeirat gunzenhausen de oder telefo nisch unter 09831 9548 zur Verfügung Burkhard von Seckendorff Heim Hoch konzentriert waren die Teilnehmer bei den Wettkämpfen Die Bewohner des Burkhard von Seckendorff Heimes trafen sich im Speisesaal zu ihrer alljähr lichen Heimolympiade Die Mitarbeiterinnen der Therapie um Daniela Hartmann hatten vielfältige Wettkämpfe vorberei tet an denen sich die Bewohner begeistert beteiligten Die erste Disziplin war der Wurfbaum wobei die Teil nehmer aus einem Abstand von 3 50 Meter die Löcher des Baumes treffen mussten Bei der zweiten Disziplin ging es um das Erreichen der höchsten Augenzahl bei dreimaligem Würfeln Die Geschicklichkeit beim Äpfelschälen war in der dritten Disziplin gefragt Da bei ging es um das Schälen des Apfels in möglichst kurzer Zeit Beim Prellball waren je zwei Teilnehmer von einer Sta tion gefragt Im Sitzen hatten die beiden Mitspieler den Ball einander zuzuwerfen Der Ball musste aber einmal in der Mit te am Boden aufkommen Bei der letzten Disziplin ging es um Geschicklichkeit Mithilfe großer Joghurtbecher muss ten die fünf Teilnehmer die in einer Reihe saßen einen Ten nisball weitergeben und zum Schluss in einen Eimer werfen Insgesamt galt es zehn Bälle nach Zeit weiterzutransportie ren Am Ende waren die Teilneh mer der Station zwei auf dem ersten Platz gefolgt von den Stationen sechs drei und fünf eins und vier Heimolympiade im Burkhard von Seckendorff Heim

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