Die Hoffnung auf eine erfolgreiche Verteidigung musste Stefan Tennstädt nach einem Sturz bei einem Rennen in England mit Verletzungspause vorzeitig begraben Da auch Thomas Wittig ei nige Läufe wegen Motorproblemen nicht mitfuhr war der Weg frei für Gerd Schumacher Der Hob by Musiker brachte das Kunststück fertig in allen gefahrenen Läufen zu punkten und nahm damit den verdienten Lohn als Trophy Sieger der 250 S3 1986 bis 1989 mit nach Hause Frank Eismann der die Klasse gewechselt hatte lag bis zu seinem Sturz noch in aussichtsreicher Position um den Sieg aber die Zwangspause vereitelte eine bessere Platzierung Erfreulich dass mit dem ehemaligen deutschen Meister Harald Merkl ein weiterer ehemaliger Spitzenfahrer ab Ende der Saison die Klasse bereicherte Die Familie Marquardt teilte den Gesamtsieg in der GP 250 S 2 1973 1985 unter sich auf nachdem sich die Mitstreiter schon vorzeitig durch Maschinenschäden oder Sturzverletzungen ver abschiedet hatten Peter holte schließlich erneut den Gesamt sieg auf seiner Ex Wimmer Yamaha vor seiner Nichte Mandy und Peter Schenk der nächstes Jahr darauf hofft die SMZ über den Winter fahrbereit zu machen Fest in alpenländischer Hand war die GP 250 S1 bis 1973 Der Eidgenosse Heinz W Schmid fuhr seine Yamaha TD 2 zum Ge samtsieg vor dem Österreicher Ernst Hegny Suzuki TR 250 der allerdings den letzten Lauf krankheitsbedingt auslassen musste Gerhard Stolz konnte Rang drei auf seiner luftgekühl ten Yamaha TD3 gegen seinen Landsmann Heinz Meidinger auf Yamaha TD2 erfolgreich behaupten Die große offene Zweitaktklasse war eine sichere Angele genheit von Karl Heinz Schröder der seine Suzuki RG 500 nach jahrelanger Rennpause wieder erfolgreich für den Renneinsatz aktivierte Die Markenkollegen Stefan Täu ber und Ralf Punzet fuhren nur gelegentlich einige Läu fe mit und landeten trotz bester Platzierung auf den nächsten Rängen Gerhard Mitter auf seiner speziell aufgebauten 430er Yamaha mit Suzuki RG Rahmen rangiert schließlich auf Rang drei der Tabelle 5 1 Gerd Schumacher 2 Karl Heinz Schröder 3 Hans Peter Loda 4 Alf Busk 1 2 3 4

Vorschau Jahresrückblick Saison 2015 Seite 5
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