Ursprung von Raab und Mixnitzbach Die Quelle Der Ursprung Dort wo alles beginnt Ein hoffnungsvoller Ort voller Zukunft sprudelnder Lebensfreude und Energie Wasser so rein dass man es trinken kann Der Raabursprung beim Osser auf über 1 200 m Seehöhe ist der Beginn einer 250 km langen Reise des Wassers von den Ostalpen durch die Raabklamm bis zur Mündung in die Donau in der ungarischen Tiefebene bei Györ schlussendlich wird es gemeinsam mit dem Wasser der Donau ins Schwarze Meer münden Eine Reise in der sich nicht nur die Qualität des Wassers deutlich ändert sondern auch der Charakter der Raab später Rába von einem kleinen Bächlein das gurgelnd durch den Wald rinnt über die spektakuläre Reise durch die Große und Kleine Raabklamm zwischen bis zu 600 m hohen Felswänden hindurch ab St Ruprecht an der Raab als stark mäandrierender Fluss bis zur Mündung in die Donau in Westpannonien in Ungarn Vom Naturpark Almenland in die Mur Das zweite wichtige Fließgewässer im Teichalm Sommeralm Gebiet ist der Mixnitzbach Er entspringt unterhalb des Plankogels durchfließt in Mäandern den breiten Talboden in dem zu früheren Zeiten Feuchtwiesen und Auwald streifen tonangebend waren um durch die Bärenschutzklamm spektakulär hinabzustürzen Vor der Mündung in die Mur bei Pernegg ist auf der linken Seite der Kaskadenfall Kalk Quellfluren mit Sinterbildung die nur ein kleines Bächlein speisen das bald in den Mixnitzbach mündet Konstante Lebensbedingungen Quellen sind sehr unterschiedlich Was aber alle Quellen vereint ist dass in ihnen von den Lebensräumen in Mitteleuropa wahrscheinlich die konstan testen Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen herrschen Im Sommer ist die Wassertemperatur also relativ kühl im Winter relativ warm im Vergleich zur Lufttemperatur das Wasser friert hier nie Hier lebt etwa der Feuersalamander den man leicht an der auffälligen gelben Färbung erkennt An regnerischen Tagen hat man gute Chancen die Feuersalamander im Naturpark Almenland zu treffen Glasklares Quellwasser Der Feuersalamander wohnt in Laubmischwäldern Um seine Larven abzusetzen bevorzugt er reine fischfreie Quellbereiche Im Gegensatz zu anderen Amphibien setzt der Feuersalamander keinen Laich ab sondern ist lebendgebärend Aber nicht nur der Feuersalamander schätzt das Quellwasser auch zur Erzeugung des Almenland Biers ist gutes Quellwasser aus dem Naturpark Almenland ein wichtiger Bestandteil für süße Säfte wie den Kräutersirup oder die Almfee ist das Quellwasser unersetzlich und wer es pur liebt nimmt einen großen Schluck glasklares Wasser beim Almenland Frühstück Quelle reiner Lebensfreude 10

Vorschau AlmenLand schafFt Genuss Seite 10
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