Liebe Leserin lieber Leser bei diesem Thema sind wir hin und hergerissen zwischen Skepsis und existenzieller Sehnsucht Ein Mensch der nach dem Tod wieder aufer steht war schon in der Antike undenkbar Paulus hatte in Athen die Lacher gegen sich als er von der Auferstehung sprach Apg 17 32 Zweifel und Fragen haben den Glauben an die Auferstehung seit jeher begleitet Dabei lässt sich so Alexandra Dierks der Auferstehungsglaube durchaus vernünftig begründen Sie verweist dazu auf Paulus setzt sich mit der Glaubwürdigkeit der Auferstehungsszeugen auseinander und fragt wie uns die wir keine Zeugen sind der Glaube an die Auferste hung möglich ist Auferstehungsglaube ist nicht peinlich sondern die logische Folge des Glaubens an Gott den Schöpfer Die Schöpfung ist noch nicht fertig sondern auf dem Weg zu ihrer Verwandlung Volker Keding der eine Nahtoderfahrung erlebte sieht die Auferstehung als ein Zeichen für Kommendes Im Beitrag von Helmut Aßmann wird die paulinische Saat Metapher auf Tod und Auferstehung übertragen Das Samenkorn vergeht Aber es stirbt nicht sondern verwandelt sich Es tritt nicht der Tod ein son dern ein gestaltender Wille treibt aus der Auflösung eine neue Gestalt hervor Burghard Krause entfaltet eine Ostererzählung Er blickt auf die Begeg nung der Maria Magdalena mit dem Auferstandenen Darauf wie sich ihr Glaubensweg vollzieht Von Tränen und Trauer über das Wiederer kennen Jesu bis zur Verkündung der Osterbotschaft Sie möchte Jesus festhalten doch er entzieht sich
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