Liebe Leserin lieber Leser immer wieder müssen wir als Gemeinschaft wie als Einzelne erken nen dass wir unser Leben nicht vollständig im Griff haben Krieg Terror und Flucht der Verlust eines nahestehenden Menschen oder des Arbeitsplatzes oder eine lebensbedrohliche Erkrankung erzeugen ein Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins Aktuell hat uns die Corona Pandemie klar gemacht wie schnell das gewohnte Leben aus den Fugen geraten kann Wie gehen wir als Christinnen und Christen mit solchen Erfahrungen um Zerbricht unser Glaube daran oder erleben wir ihn als eine tra gende und bergende Kraft die uns hilft mit den schweren Seiten des Lebens fertig zu werden In solchen Situationen tut es gut so Dirk Steffens sich an die Worte und Zuversicht anderer zu erinnern Dichter Propheten Psalmbeter Gerade die Psalmen sind wertvoll denn sie sind der Leitfaden für Leidtragende Volker Keding In schweren Zeiten taucht die Frage nach dem Leid und dem Warum auf Prominentes Beispiel ist das Buch Hiob im Alten Testament Irmgard Volk musste mit einer schweren Erkrankung fertig werden und fand durch die Beschäftigung mit Hiobs Schicksal ihre eigene Antwort auf die Frage nach dem Warum Ihr Ehemann Herbert Volk berichtet wie er diese Zeit erlebt hat Nicht bedroht durch Krankheit sondern durch Sturm und Wellen fühlen sich die Jünger in der Geschichte von der Stillung des See sturms Eine Erzählung die die Phantasie anregt und verschiedene Deutungen und Bilder hervorbringt Hans Jürgen Hutter stellt uns seine eigene Lesart vor Eine Krise zu durchglauben heißt für Volker A Lehnert sie zunächst zu analysieren so gut es geht Fragen zu stellen und eine für sich selbst plausible Einschätzung der Situation zu finden Für Christen stellt

Vorschau Aufschlüsse Nr. 80 Seite 4
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