25 Die positiven Auswirkungen des Radfahrens aus medizinischer Sicht Herz und Kreislauf werden durch Bewegung gestärkt Der Stoffwechsel wird kräftig angeregt Der Cholesterinspiegel so etwas wie eine Maßeinheit unserer Wohlstandsgesellschaft wird gesenkt Wichtig für jeden 15 20 Minuten lockeres Einfahren da erst danach die Gelenkflüssigkeit für eine ideale Druckverteilung im Knie sorgt Beim Radfahren kann man ausgesprochen gelenkschonend sein Körpergewicht reduzieren Die Pulsfrequenz ist ein Richtwert für verschiedene Abläufe im Körper Wer trinkt gewinnt Bei kurzen Strecken bis 20 Minuten muss nicht unbedingt getrunken werden hingegen bei Fahrten darüber ist zwischendurch aus der Flasche trinken ein Muss Einfache Durstlöscher sind Mineralwasser pur oder Mineralwasser mit etwas Fruchtsaft am besten Heidelbeer oder Weichsel Nach der Aktivität folgt die Erholung im entspannenden Thermalwasser der Park therme Das bringt Energie für neue Radtouren Puls ca 110 130 Guter Ausdauerbereich Im Körper herrscht eine Energie Gleichstellung Es wird keine Sauerstoffschuld eingegangen Dieser Bereich ist ab einer Dauer von ca 45 Minuten ideal zur Gewichtsreduktion Das Sprechen mit dem Radlpartner bereitet keine Probleme Puls ca 130 150 Der Körper verbrennt bei Leistung Energie Bei regelmäßiger Belastung wird die Lungenkapazität erweitert und auch Muskelmasse aufgebaut Puls über 150 Der Körper befindet sich nun in äußerst intensiver Belastung In dieser Frequenz beginnt der Trainingsreiz für sportlich Trainierte R A D F A H R E N I S T G E S U N D U N D H Ä L T F I T W E N N M A N E S R I C H T I G M A C H T Puls

Vorschau Radfolder Seite 25
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