unmittelbarer Nähe der Elektro Unterverteilung sternför mig ausgeführt Sternförmige Ausführung der Telefon Kommunikationsverkabelung mit Computernetzwerkkabel CAT 7 Ausführung der Kommunikationsanschlussdose als Datenanschlussdose 2xRJ45 In der Multimediaverteilung mit integrierter Zweifachsteckdose ist der Einbau von eigentümereigener Kommunikationstechnik z B Internet Router oder Kabelmodem möglich a Wohnzimmer einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung eine Datenanschlussdose 2x RJ45 eine Anschlussmöglichkeit für Kabelfernsehen in Kombination mit einer Dreifachsteckdose zwei Zweifachsteckdosen eine Einfachsteckdose in der Schalterleiste Für den Ess platz einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschal tung sowie eine Einfachsteckdose b Andere Wohnräume z B Schlafzimmer Zimmer einen Anschluss für eine Deckenleuchte als Ausschaltung drei Zweifachsteckdosen eine Einfachsteckdose eine Anschlussmöglichkeit für Kabelfernsehen eine Datenan schlussdose 2xRJ45 c Küche eine Serienschaltung mit einem Deckenauslass und einer Steckdose oberhalb der Hängeschränke Höhe ca 2 30 m als schaltbare Steckdose drei Zweifachsteck dosen oberhalb der Arbeitsplatte je eine Steckdose für Kühlschrank Gefrierschrank Geschirrspüler Dunstabzugshaube als Umlufthaube und eine Anschluss dose für einen E Herd d Bad eine Serienschaltung mit einem Wandauslass oberhalb des Waschtisches Höhe ca 1 85 m und einem Deckenauslass eine Zweifachsteckdose e WC einen Wandauslass oberhalb des Waschtisches Höhe ca 1 85 m als Ausschaltung eine Einfachsteckdose f Diele Flur eine Wechselschaltung evtl Tasterschal tung mit einem Deckenauslass bei längeren Fluren meh rere Deckenauslässe gleichschaltend eine Steckdose bei längeren Fluren zwei Steckdosen sowie eine Einfachsteck dose in der Schalterleiste Anordnung der Innenstation Audio g Abstellräume ein Deckenauslass als Ausschaltung eine Einfachsteckdose und je eine Steckdose für Waschma schine und Trockner h Balkone Loggien alle Balkone und Loggien erhalten eine Steckdose mit Kontrollleuchte und einen Wandauslass mit einer Wandleuchte von innen schaltbar i Terrassen die Terrassen im Garten und Dachgeschoss erhalten eine Steckdose mit Kontrollleuchte und einen Wandauslass mit einer Wandleuchte von innen schaltbar j Kellerräume eine LED Lampe in Ausschaltung eine Steckdose direkt unter dem Lichtschalter mit separater Absicherung als Aufputz Installation k In den Gartengeschosswohnungen werden elektrisch betriebene Rollläden an den Fenster bzw Terrassentüre lementen mit Rollladenschaltern Auf und Ab Funktion eingebaut 12 Sonstige technische Ausstattung Alle Wohnungen erhalten eine Wohnungslüftung entspre chend der DIN 1946 Teil 6 Stufe Lüftung zum Feuchte schutz Ein erhöhter Luftaustausch ist durch Fensterlüftung zu erreichen Die Ausführung erfolgt dezentral mit Venti latorunterstützung nach technischer Notwendigkeit in den Bädern WC oder Abstellräumen gemäß Vorgabe der Pla nung des Haustechnikers gegebenenfalls im Dauerbetrieb oder durch Querlüftung Die Ventilatoren müssen von den Erwerbern gewartet werden Die Luftfilter sind regelmä ßig zu reinigen bzw auszutauschen Die Frischluftzufuhr erfolgt mittels Zuluftelementen in den Fensterrahmen oder durch Außenwanddurchlässe Die Wohnungslüftung wird feuchtegeführt installiert Alle Türen in den Wohnungen erhalten einen Türunterschnitt zum Luftaustausch Küchen ohne Fenster siehe Pkt 7 Küchen erhalten einen schalt baren Abluftventilator zusätzlich zu den erwerberseitigen Umlufthauben III Ausbau Treppenhaus 1 Bodenbeläge im Treppenhaus Flure Treppen und Podestflächen im Treppenhaus werden mit Feinsteinzeugfliesen belegt Gegebenenfalls ab dem 1 Obergeschoss Textilbodenbelag mit dem ETG Strapa zierwert extrem Im Eingangsbereich Erdgeschoss einge arbeitete Schmutzfangmatte Sockelleisten im gesamten Treppenhaus aus den Feinsteinzeugfliesen geschnitten ca 6 cm hoch 2 Wandbehandlung Scheuerbeständiger Anstrich Nassabriebklasse 2 auf Malervlies Farbgebung gemäß Gestaltungs konzept des Architekten 3 Deckenbehandlung Farbanstrich weiß Nassabriebklasse 3 auf Putz oder Spachtelung 4 Elektroinstallation Eine zentrale Klingel und Sprechanlage Fabrikat Busch Jaeger an der Hauseingangstür mit einer vorgerüsteten Videokamera Klingeltaster mit Namensschild Leerplatz an der Wohnungseingangstür Decken und oder Wandleuch ten schaltbar über Bewegungsmelder 5 Treppengeländer Stahlstabgeländer mit senkrechten Stäben und Stahl wange am Treppenauge mit Anstrich Rundhandlauf aus Edelstahl 6 Haustür Fensterelemente Metallkonstruktion der Haustür aus thermisch getrennten Profilen mit einer Isolierverglasung ansonsten Kunst stofffenster als Drehkippflügel oder feststehende Fenster elemente gemäß Fassadengestaltung des Architekten Haustür mit Griffstange bzw innenseitig Drückergarnitur in Edelstahl mit einem Knaufzylinder Widerstandsklasse RC2N Mehrfachverriegelung mit elektrischem Türöffner Obentürschließer mit Gleitschiene sowie einer Feststell vorrichtung Die Hauseingangstür Kellerabstellraumtür Briefkastenanlage Fahrradhaus Allgemeintüren sowie Wohnungseingangstüren werden mit einer zentralen Schließanlage ausgestattet 7 Briefkastenanlage Im Bereich des Hauseinganges in dem feststehenden Sei tenelement für Umschlaggröße C 4 und mit Namensschild Leerfeld versehen Größe der Briefkästen ca 30 44 14 5 cm 8 Aufzug Ein Personenaufzug im Haus jedes Geschoss ist anfahr bar Kabinengröße ca 1 10 1 40 m Teile der Rückwand als Spiegelfläche Edelstahlhandlauf Tableau Paneel und Kabinenabschlusstüren innen in Edelstahl Leuchtdecke mit Rasterabdeckung o ä Fußboden mit Bodenfliesen wie im Treppenhaus IV Ausbau Abstell Keller und Technikräume a Fußböden Beton oder Zementestrich mit gestrichener Oberfläche b Wand und Deckenflächen mit weißem Farbanstrich Nassabriebklasse 3 c Teilweise Raumabtrennungen aus Systemtrennwänden mit geschlossenen Elementen und tragender Stahlkonstruk tion mit Decken und Bodenfreiheit zur Querlüftung Türen gleichschließend mit den Wohnungseingangstüren d Fenster als 2 fach verglaste Kunststofffenster inner halb des Erdreiches mit Kunststoff Lichtschächten Abde ckung mit verzinkten Gitterrosten Masche 10 30 mm und Abhebesicherung e Türen für Allgemeinräume aus Stahlblech mit der von der Genehmigungsbehörde geforderten Klassifizierung Farbanstrich nach Gestaltungskonzept des Architekten f Die Abstellräume und Flure im Kellerbereich können durch Leitungsführungen der Haustechnikplanung z B Abwasser Heizung Lüftung beeinträchtigt werden Teilbe reiche der Wandflächen im Kellerbereich Gartengeschoss mit innenliegender Dämmung gemäß Wärmeschutz g Deckenleuchten als LED Röhren geschaltet über Bewe gungsmelder Minutenlicht oder Tasterschaltung h Im Kellerflur in der Nische Fahrstuhlschacht wird je Gebäude ein Ausgussbecken mit Warm und Kaltwasser anschluss zur Entnahme für Hausreinigungszwecke oder Hausmeisterdienste mit einem Hebefix installiert Zählung des Verbrauchs über Allgemein i Die Kellerbereiche sind über Fenster zu lüften Sollte dies aufgrund der Anordnung nicht möglich sein Quer lüftung werden über die haustechnische Planung Lüfter installiert die eine mechanische Grundlüftung ermög lichen eventuell mit Zu und Abluftöffnungen in den Außenwänden nach Vorgabe der Haustechnik Vorhan dene Lüftungsöffnungen in den Wänden sind dauerhaft freizuhalten Bei Bedarf ist der Zugang zu Revisions und Wartungszwecken zu gewährleisten V Stellplätze Fahrradabstell und Mülleinhausung Es sind 24 Stück offene nummerierte PKW Stellplätze rückseitig der Wohnhäuser vorgesehen Befestigung der Stellplätze und Zufahrt aus Betonpflastersteinen Ausleuch tung nach Gestaltungskonzept des Außenanlagenplaners Besucherstellplätze sind aus Platzgründen auf dem Grund stück nicht vorgesehen Im Bereich der Außenanlagen werden zwei Fahrradhäuser aus einer Metallkonstruktion für je 24 Stück Fahrräder mit Fahrradständern sowie ein Müll Sammelstandort für die Behälter errichtet die jeweils einen gepflasterten Boden ein Gründach mit extensiver Dachbegrünung und LED Beleuchtung erhalten Die Fahr radhäuser sind abschließbar über die Schließanlage Für jede Wohnung sind zwei Fahrradabstellplätze vorgese hen Im Bereich der Hauseingänge werden Fahrradabstell bügel angeordnet VI Zufahrten Gehwege und Außenanlagen a Zufahrt mit Betonpflastersteinen Wege mit Betonplat tenbelägen oder Pflaster Vor den Hauseingängen werden Abtrittroste verbaut b Außenbeleuchtung An den Hauseingängen und Wegen sind Beleuchtungskörper vorgesehen die über eine Zeitschaltuhr und Dämmerungsschalter geschaltet sind c Allgemeiner Hinweis Die Wohnanlage wird in eine begrünte gärtnerisch gestaltete Freianlage eingebunden die vom Gartenarchitekten geplant wurde Für die Pflan zungen sichert der Verkäufer eine Anwachsgarantie zu die Entwicklungspflege obliegt der Eigentümergemeinschaft VII Schallschutz Grundlage ist die Richtlinie VDI 4100 Ausgabe 2007 des Vereins Deutscher Ingenieure Zwischen den Wohnungen Trennwänden und Trenn decken sowie zwischen den allgemein zugänglichen Bereichen und den Wohnungen wird die Schallschutzstufe II SSt II nach der o g Richtlinie erfüllt Die Schallschutz werte ergeben sich daraus wie folgt Zwischen fremden Aufenthaltsräumen zwischen Aufent haltsräumen und Treppenhäuser Hausfluren Schalldämm Maß R w in horizontaler Richtung R w 56 dB Schalldämm Maß R w in vertikaler Richtung Decken R w 57 dB Der Norm Trittschallpegel aus fremden Wohnungen von Dachterrassen aus Treppenhäusern Haus Fluren ein schließlich Treppenläufen und Podesten beträgt L n w 46 dB Somit wird der aus Treppenhäusern Hausfluren nach VDI 4100 geforderte bewertete Norm Trittschallpegel L n w 53 dB im positiven Sinne um 7 dB unterschritten Aus den haustechnischen Anlagen beträgt der Norm Schall pegel LAF max n 30 dB A Die o g Werte entsprechen mindestens den allgemein anerkannten Regeln der Technik Es kann nicht erwartet werden dass Geräusche aus benachbarten Bereichen nicht mehr wahrgenommen werden VIII Wärmeschutz Der Wärmeschutz der Gebäude ist nach der Energieeinspar verordnung EnEV 2016 nachgewiesen und entsprechend dieser Verordnung ausgeführt Der erforderliche sommer liche Wärmeschutz wird über die Verglasung realisiert Im Gartengeschoss durch Rollläden IX Schlussbemerkungen Allgemeine Hinweise Diese Baubeschreibung wird für die Ausführung der dar gestellten Planung festgelegt Abänderungen dieser Bau beschreibung und der Zeichnungen sind nur vorgesehen sofern diese auf Grund behördlicher Forderungen nötig werden oder durch Änderungen der Ausführung aus tech nischen Gründen die durch die Planer veranlasst werden Das Gleiche gilt bei Programmänderungen der Hersteller und Lieferanten In der Funktion gleichwertige Ausfüh rungen bleiben vorbehalten Die in den Grundrissen dargestellte Möblierung ist kein Vertragsbestandteil Ebenso ist die Kücheneinrichtung nicht enthalten Das gesamte Objekt sowie die Woh nungen werden in einem gereinigten Zustand Bauendrei nigung übergeben Die Bauausführung dieses Objektes erfolgt grundsätzlich nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik bzw nach den baurechtlich eingeführten Normen EN ISO und Eurocodes zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung und nach den Bauplänen mit den im Bauwesen nach DIN üblichen Maßtoleranzen sowie ergänzend nach dem sachgerechten Ermessen des Verkäufers gemäß BGB 315 Maßliche Differenzen die sich gegenüber den Eingabeplä nen aus architektonischen bzw bautechnischen Gründen ergeben jedoch keinen Einfluss auf die Qualität und den Nutzen des Gebäudes haben bleiben ausdrücklich vorbe halten Alle vom Käufer gewünschten Änderungen und Erweite rungen der Bauleistung gegenüber der Baubeschreibung und den Plänen sind Sonderwünsche Die Ausführung ist zu prüfen und kann grundsätzlich nur insoweit berück sichtigt werden als sie nicht den Rohbau und die äußere Gestaltung betrifft Für die Planung von Sonderwünschen können abhängig von Art und Umfang der Sonderwünsche zusätzlich zu den Kosten für die Sonderwünsche Planungskosten entstehen die von dem Käufer zu übernehmen sind Bei Sonderwunschangeboten mit Planungsaufwand werden die zu erwartenden Planungskosten im Vorwege angeboten Die Kosten für die Planungskoordination sind unabhängig von der Beauftragung des Sonderwunsches vom Käufer zu tragen Sonderwünsche sind grundsätzlich schriftlich zu beauftra gen Im Sinne der Qualitätssicherung und Gewährleistung werden keine vom Käufer gestellten Produkte oder Materi alien verarbeitet Darüber hinaus behält sich der Bauträger vor Sonderwün sche nicht auszuführen für den Fall dass für den Gesamt baufortschritt Schwierigkeiten entstehen könnten Eine fachgerechte Wartung für die betroffenen Einbauteile ist Voraussetzung für die Einhaltung der Gewährleistung z B Fahrstuhlanlage Heizung Hebeanlage Lüftungsanla gen selbstschließende Türen Fenster Dächer Ventilatoren usw Zu beachten ist auch die unterjährige Feineinstel lung von Bauteilen wie beispielsweise von Hauseingangs türen für deren einwandfreie Funktion thermische Bedin gungen Sommer Winter zu berücksichtigen sind Der Bauträger übergibt Wartungsangebote für die entspre chenden Bauteile In den ersten beiden Jahren nach Baufertigstellung ist von dem Erwerber darauf zu achten dass Schränke Schrank wände und Einbauten nur mit ausreichend Abstand und Hinterlüftung an den Außenwänden aufgestellt werden Alle Angaben in dieser Baubeschreibung wurden mit Sorg falt zusammengestellt Sie entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Herausgabe der Baubeschreibung Eine Haftung für Druckfehler ist ausgeschlossen Es gelten ausschließlich die Bestimmungen des Kaufvertrages sowie die notariell beurkundete Baubeschreibung Stand 13 11 2019

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