i Kellerräume eine Isovalleuchte in Ausschaltung eine Steckdose direkt unter dem Lichtschalter mit Absicherung als Aufputz Installation j Elektrisch betriebene Aluminium Raffstores mit Jalou sieschalter aus dem Schalterprogramm an der Südseite der bodentiefen Fenster Türelemente der Wohnungen im Staffelgeschoss als Maßnahme für den sommerlichen Wär meschutz gem Grundriss 12 Sonstige technische Ausstattung Alle Wohnungen erhalten eine Wohnungslüftung entspre chend der DIN 1946 Teil 6 Stufe Lüftung zum Feuchte schutz Ein erhöhter Luftaustausch ist durch Fensterlüftung zu erreichen Die Ausführung erfolgt dezentral mit Venti latorunterstützung nach technischer Notwendigkeit in den Bädern WC oder Abstellräumen gem Vorgabe der Planung des Haustechnikers gegebenenfalls im Dauerbe trieb oder durch Querlüftung Die Ventilatoren müssen von den Erwerbern gewartet werden deren Luftfilter sind regel mäßig zu reinigen bzw auszutauschen Die Frischluftzufuhr erfolgt mittels Zuluftelementen in den Fensterrahmen oder durch Außenwanddurchlässe Die Wohnungslüftung wird feuchtegeführt installiert Alle Türen in den Wohnungen erhalten einen Türunterschnitt gemäß haustechnischer Berechnung zum Luftaustausch Küchen ohne Fenster erhalten einen schaltbaren Abluftventilator zusätzlich zu den erwerberseitigen Umluftdunsthauben siehe 7 Küchen III Ausbau Treppenhaus 1 Bodenbeläge im Treppenhaus Stufen und Podeste in Keller und Erdgeschossebene mit Fliesen belegt Im Eingangsbereich eingearbeitete Schmutz fangmatte Die anderen Treppenstufen und Podestflächen ab dem 1 Obergeschoss erhalten einen Textilbodenbe lag mit einem ETG Strapazierwert extrem Fußleisten im Bereich des Textilbodens aus Fliesen 2 Wandbehandlung Scheuerbeständiger Anstrich Nassabriebklasse 2 auf Malervlies Farbgebung gemäß Gestaltungskonzept des Architekten 3 Deckenbehandlung Farbanstrich Weiß Nassabriebklasse 3 auf Putz oder Spachtelung 4 Elektroinstallation Eine zentrale Klingel und Sprechanlage Fabrikat Busch Jae ger an der Hauseingangstür mit einer Videokamera Klin geltaster mit Namensschild Leerplatz an der Wohnungs eingangstür LED Decken oder Wandleuchten schaltbar über Bewegungsmelder Minutenlicht Eine abschließbare Reinigungssteckdose auf jeder Ebene 5 Treppengeländer Rundhandlauf aus Edelstahl einseitig an der Wand 6 Haustür Fensterelemente Metallkonstruktion der Haustür aus thermisch getrennten Profilen und Isolierverglasung ansonsten Kunststofffenster 2 farbig als Drehkippflügel oder feststehende Fensterele mente gem Fassadengestaltung des Architekten Haustür mit Drückergarnitur in Edelstahl innenseitig mit einem Knaufzylinder nach der Widerstandsklasse RC2N Mehr fachverriegelung mit einem elektrischen Türöffner Oben türschließer mit Gleitschiene sowie einer Feststellvorrich tung Die Hauseingangstür Fahrradabstellraumtür sowie Müllboxen im Außenbereich Briefkastenanlage Allge meintüren im Kellergeschoss und Wohnungseingangstüren werden mit einer zentralen Schließanlage ausgestattet 7 Briefkastenanlage Im Bereich des Hauseinganges für Umschlaggröße C 4 und mit Namensschild Leerfeld versehen Größe der Briefkästen ca 375 320 150 mm Die Schließung erfolgt über die Schließanlage 8 Aufzug Ein Personenaufzug jedes Geschoss ist anfahrbar Kabi nengröße ca 1 10 1 40 m Teile der Rückwand als Spie gelfläche Edelstahlhandlauf Tableau Paneel und Kabi nenabschlusstüren innen in Edelstahl Leuchtdecke mit Rasterabdeckung o ä Fußboden mit Bodenfliesen wie im Treppenhaus IV Ausbau Kellerräume a Fußböden Beton oder Zementestrich mit gestrichener Oberfläche b Wand und Deckenflächen mit weißem Farbanstrich Naßabriebklasse 3 c Teilweise Raumabtrennungen aus Systemtrennwän den mit geschlossenen Elementen und tragender Stahlkon struktion mit Decken und Bodenfreiheit zur Querlüftung Türen gleichschließend mit den Wohnungseingangstüren d Kellerfenster als verzinkte Stahlfenster mit Verglasung Soweit innerhalb des Erdreiches mit Kunststoff Lichtschäch ten Abdeckung mit verzinkten Gitterrosten Masche 10 30 mm und Abhebesicherung e Kellertüren Abstellräume Stahltüren oder Systemtü ren wie Trennwandkonstruktion Türen für Allgemeinräume aus Stahlblech mit der von der Genehmigungsbehörde geforderten Klassifizierung f Die Kellerbereiche können durch Leitungsführungen der Haustechnikplanung z B Abwasser Heizung Lüftung beeinträchtigt werden g Deckenleuchten als LED Röhren geschaltet über Bewegungsmelder oder Tasterschaltung Minutenlicht Elektroinstallationen als Aufputz Installationen h Im Kellertechnikbereich wird ein Ausgussbecken mit Warm und Kaltwasseranschluss zur Entnahme für Haus reinigungszwecke installiert Zählung des Verbrauchs über Allgemein i Die Kellerräume sind über die zu öffnenden Kellerfen ster zu lüften Sollte dies aufgrund der Anordnung nicht möglich sein Querlüftung werden über die haustech nische Planung Lüfter installiert die eine mechanische Grundlüftung ermöglichen eventuell mit Zu und Abluft öffnungen in den Kelleraußenwänden nach Vorgabe der Haustechnik Vorhandene Lüftungsöffnungen in den Kel lerwänden sind dauerhaft freizuhalten Bei Bedarf ist der Zugang zu Revisions und Wartungszwecken zu gewährlei sten V Ausbau Fahrrad und Hausanschlussraum a Fußböden Beton oder Zementestrich mit gestrichener Oberfläche b Wand und Deckenflächen mit weißem Farbanstrich Naßabriebklasse 3 Teilbereiche der Wand und Decken flächen mit innenliegenden Dämmplatten gemäß Wärme schutz Restflächen mit dichtgewischten Fugen c Im Fahrradabstellraum werden Fahrradhalter einge baut für jede Wohneinheit sind zwei Fahrradabstellplätze vorgesehen Die Lüftung erfolgt über Fenster oder Lüf tungsgitter in der Tür bzw Fassade d Außentüren als Stahltüren zum Fahrradraum mit Farbanstrich Türschließer und Feststellvorrichtung e Deckenleuchten als LED Röhren geschaltet über Tasterschaltung Minutenlicht Elektroinstallationen als Aufputz Installationen VI Tiefgarage Stellplätze Die nummerierten Stellplätze sind in der Tiefgarage vorge sehen Die Tiefgarage ist fußläufig oder mit dem Aufzug direkt aus jeder Etage zu erreichen Beleuchtung mit LED Lampen nach Garagenverordnung mit Tastern und Bewe gungsmeldern über Minutenlicht als Aufputz Installation Das Garagentor wird mit Lüftungsöffnungen und Schlupf tür vorgesehen und von außen über Fernsteuerung und innen über Zugschalter bzw Fernsteuerung je Stellplatz ein Handfunksender betätigt Die Schließung erfolgt selbsttätig Verkehrsregelung mit Ampelanlage Zusätzlich wird außen ein Schlüsselschalter installiert Bereiche kön nen durch Leitungsführungen beeinträchtigt werden Die Tiefgarage wird natürlich be und entlüftet mit not wendigen Nachströmöffnungen in der Toranlage Aufgrund der natürlichen Be und Entlüftung der Tiefgarage und der erforderlichen Entrauchungsöffnungen in den Außenbau teilen ist unter bestimmten Witterungsbedingungen eine Tauwasserbildung in der Tiefgarage möglich Dies ist ein natürlicher physikalischer Vorgang und stellt keinen Man gel dar Die Ein Ausfahrtsrampe wird elektrisch beheizt Die Regelung erfolgt mittels einer einstellbaren Anlage aus kombinierten Feuchte und Temperaturfühlern Der Strom verbrauch der Heizung wird über einen installierten separa ten Zähler gemessen Wand und Deckenflächen mit weißem Farbanstrich Naßabriebklasse 3 Die Tiefgaragensohle der Stellplätze 1 2 11 und 12 wird mit einem Quergefälle ausgebildet Alle anderen Stellplätze sind ohne Gefälle in Anlehnung nach dem DBV Merkblatt Fassung 09 2010 für Parkhäuser und Tiefgaragen geplant und ausgeführt Eine zeitweilig auftre tende Pfützenbildung durch abtropfende Schneereste der Autos ist zu tolerieren Die Tiefgaragensohle und die Ein Ausfahrtsrampe erhalten eine OS8 Beschichtung VII Zufahrten Gehwege und Außenanlagen a Wege mit Betonplattenbelägen oder Pflaster gem Pla nung Gartenarchitekt b Außenbeleuchtung An den Hauseingängen und Zuwegen sind Beleuchtungskörper vorgesehen die über eine Zeitschaltuhr und Dämmerungsschalter geschaltet sind c Allgemeiner Hinweis Die Wohnanlage wird in eine begrünte gärtnerisch gestaltete Freianlage eingebunden Die Wohnungen im Erdgeschoss erhalten teilweise Sonder nutzungsflächen d Das anfallende Regenwasser versickert in einer Rigo lenanlage auf dem Grundstück Diese ist gem wasserrecht licher Erlaubnis durch die Eigentümergemeinschaft zu war ten VIII Schallschutz Grundlage ist die Richtlinie VDI 4100 Ausgabe 2007 des Vereins Deutscher Ingenieure Zwischen den Wohnungen Trennwänden und Trenn decken sowie zwischen den allgemein zugänglichen Bereichen und den Wohnungen wird die Schallschutzstufe II SSt II nach der o g Richtlinie erfüllt Die Schallschutzwerte ergeben sich daraus wie folgt Luftschall aus fremden Räumen zu Treppenhäusern und Hausfluren in horizontaler Richtung ist das bewertete Bau Schalldämm Maß R w 56 dB in vertikaler Richtung Decken ist das bewertete Bau Schalldämm Maß R w 57 dB Trittschall aus fremden Räumen und Treppenhäu sern bewerteter Norm Trittschallpegel von L n w 46 dB die in der o g VDI geforderten 53 dB werden unterschrit ten aus den haustechnischen Anlagen ist der Norm Schall pegel L AFmax n 30 dB A Die o g Werte entsprechen den allgemein anerkannten Regeln der Technik Es kann nicht erwartet werden dass Geräusche aus benachbarten Bereichen nicht mehr wahrgenommen werden IX Wärmeschutz Der Wärmeschutz des Gebäudes ist nach der Energieein sparverordnung EnEV 2016 nachgewiesen und wird ent sprechend dieser Verordnung ausgeführt Der erforderliche sommerliche Wärmeschutz wird an einigen bodentiefen Fenster und Türelementen der Süd seite der Staffelgeschosswohnungen durch Aluminium Raffstores erreicht Steuerung elektrisch über Jalousie schalter aus dem Schalterprogramm ohne Wind und Sonnenwächter Bei den anderen Fenster Türelementen über die Glasscheiben gem Wärmeschutzberechnung zur EnEV X Schlussbemerkungen Diese Baubeschreibung wird für die Ausführung der darge stellten Planung vorgeschlagen Abänderungen dieser Bau beschreibung und der Zeichnungen sind nur vorgesehen sofern diese auf Grund behördlicher Forderungen nötig werden oder durch Änderungen der Ausführung aus tech nischen Gründen die durch die Planer veranlasst werden Das Gleiche gilt bei Programmänderungen der Hersteller und Lieferanten In der Funktion gleichwertige Ausfüh rungen bleiben vorbehalten Die in den Grundrissen dargestellte Möblierung ist kein Vertragsbestandteil Ebenso ist die Kücheneinrichtung nicht enthalten Das gesamte Objekt sowie die Woh nungen werden in einem gereinigten Zustand Bauendrei nigung übergeben Die Bauausführung dieses Objektes erfolgt grundsätzlich nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik bzw nach den baurechtlich eingeführten Normen EN ISO und Eurocodes zum Zeitpunkt der Bauantragsstellung und nach den Bauplänen mit den im Bauwesen nach DIN üblichen Maßtoleranzen sowie ergänzend nach dem sach gerechten Ermessen des Verkäufers gemäß BGB 315 Die Feuchtigkeitsabdichtung im Duschbereich wird als Verbun dabdichtung nach ZDB Merkblatt Stand 2012 im Zuge der Fliesenarbeiten ausgeführt Maßliche Differenzen die sich gegenüber den Eingabeplä nen aus architektonischen bzw bautechnischen Gründen ergeben jedoch keinen Einfluss auf die Qualität und den Nutzen des Gebäudes haben bleiben ausdrücklich vorbe halten Alle vom Käufer gewünschten Änderungen und Erweite rungen der Bauleistung gegenüber der Baubeschreibung und den Plänen sind Sonderwünsche Die Ausführung ist zu prüfen und kann grundsätzlich nur insoweit berück sichtigt werden als sie nicht den Rohbau und die äußere Gestaltung betrifft Für die Planung von Sonderwünschen können abhängig von Art und Umfang der Sonderwünsche zusätzlich zu den Kosten für die Sonderwünsche Planungskosten entstehen die von dem Käufer zu übernehmen sind Bei Sonderwunschangeboten mit Planungsaufwand werden die zu erwartenden Planungskosten im Vorwege angeboten Die Kosten für die Planungskoordination sind unabhängig von der Beauftragung des Sonderwunsches vom Käufer zu tragen Werden Standardleistungen nicht in Anspruch genom men erfolgt keine Rückvergütung Ausschließlich im Rah men von Änderungen mit erheblichem Aufwand werden Standardleistungen gemäß Gutschrift im Kostenangebot berücksichtigt Sonderwünsche sind grundsätzlich schriftlich zu beauftra gen Im Sinne der Qualitätssicherung und Gewährleistung werden keine vom Käufer gestellten Produkte oder Materi alien verarbeitet Darüber hinaus behält sich der Bauträger vor Sonderwün sche nicht auszuführen für den Fall dass für den Gesamt baufortschritt Schwierigkeiten entstehen könnten Eine fachgerechte Wartung für die betroffenen Einbauteile ist Voraussetzung für die Einhaltung der Gewährleistung z B Beschichtung der Tiefgarage und Zufahrtsrampe Fahrstuhlanlage Heizung Hebeanlage Lüftungsanlagen selbstschließende Türen und Tore Fenster Dächer Venti latoren usw Zu beachten ist auch die unterjährige Fein einstellung von Bauteilen wie beispielsweise von Hausein gangstüren oder elektrisch angetriebenen Garagentoren für deren einwandfreie Funktion thermische Bedingungen Sommer Winter zu berücksichtigen sind Der Bauträger übergibt Wartungsangebote für die entsprechenden Bau teile In den beiden ersten Jahren nach Baufertigstellung ist von dem Erwerber darauf zu achten dass Schränke Schrank wände und Einbauten nur mit ausreichend Abstand und Hinterlüftung an den Außenwänden aufgestellt werden Bei Holzfußböden können jahreszeitlich bedingte Fugen sichtbar werden hier liegt dann kein Mangel vor Alle Angaben in dieser Baubeschreibung wurden mit Sorg falt zusammengestellt Sie entsprechen dem Erkenntnis stand zum Zeitpunkt der Herausgabe der Baubeschreibung Eine Haftung für Druckfehler ist ausgeschlossen Es gelten ausschließlich die Bestimmungen des Kaufvertrages sowie die notariell beurkundete Baubeschreibung Stand 16 11 2017
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