Zukünftiger Veranstaltungssaal Badestube 1994 den HZ Druckerei an Die Aufgabe eine Rohbau fläche von 500 Quadratmeter komplett neu zu pla nen und auszubauen erschien zunächst kaum zu bewältigen Vor allem Wie sollte die Finanzierung für diesen umfassenden Um und Ausbau bewältigt werden Schließlich gelang das Kunststück mit massiver Hilfe von Land und Stadt sowie unter großem Einsatz unentgeltlicher Arbeitsleistungen Das Ergebnis war ein soziokulturelles Zentrum mit einem separatem Veranstaltungsraum einer gemütlichen Kneipe sowie Gruppenräumen und ei nem Büro 15 Monate nach dem Brand öffnete am 28 Mai 1994 das buchcafé in der alten Druckerei seine Tore für die Bad Hersfelder Öffentlichkeit Für zwei Jahrzehnte war die Badestube 20 die Anschrift des buchcafés Unter hauptamtlicher Leitung entwickelte es sich zu einer festen Größe im kulturellen Leben von Stadt und Region Ungemach drohte erst als im Jahre 2013 ein Be sitzerwechsel die Immobilie zum Standort für eine geplante Ladenpassage werden ließ Während der Betrieb weiterging begann die intensive Suche nach einem neuen Standort Vorschläge wie City galerie Sportabteilung Sauer die Disco im Rech berggelände Bahnhof Café Bolender und Havanna Bar werden besichtigt geprüft und verworfen Erst als die Parkhausimmobilie am Brink ins Spiel kam keimte die Hoffnung auf dass mit dem Ortswechsel am Ende sogar eine Verbes serung für das buchcafé verbunden sein könnte Die Aufgabe ähnelte der von vor 20 Jahren Die trostlose Betonbrache eines ehemaligen Supermarktes mit 700 Quadratmetern Fläche musste entkernt umgeplant und komplett neu ausgebaut werden Zusätzliche finanzielle Unterstützung durch das Umbaupause Badestube 1994 Eingang Badestube um 2000 Kneipe Badestube um 1995

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