Lo s N r MIL ITA R IA Lim it P r e u s s e n 1355 Uniform Ensemble des Kgl Preuß Landschaftsrates Hildebrandt Galafrack schwar zes Tuch karminroter Besatz Kragen Aufschläge und Schoßtaschenleisten mit feiner etwas gedunkelter Silberfadenstickerei Silberknöpfe mit Chiffre PL silbergeflochte ne Achselstücke mit gleicher Chiffre Weißes Seidenfutter und Etikett von F Schulz Hofschneidermeister Berlin vom August 1913 Klappbarer Zweispitz mit silbernem Be satz Kokarde und Knopf Weiße Weste mit Silbertressenbesatz und kl Knöpfen wie vor Lange schwarze Hose mit Silbertressenbesatz und Etikett wie vor In hervorra gender Erhaltung 10360 Z 1 Selten 800 1356 Farbloser Glasteller wohl Schlesien mit Goldrand und bunt aufgemalter Eiche sowie Portraits von Wilhelm I Bismarck und Moltke Der alte Kurs 2 Lochbohrungen zum Hängen geringer Abrieb D 23 8 cm 10300 Z 1 100 1357 Kaiser Wilhelm II Rennpreis 1912 Großer Henkel Pokal mit Deckel Silber vergoldet Punze 800 und Marke H 40 cm Gewicht ca 1880 g Mit Blattfries Kaiserkrone und Kaiserportrait sowie Gravur Dem Sieger im Jagdrennen der Offiziere des XV Armee korps 1912 Vergoldung aufgefrischt Prächtiges Objekt 10330 Z 1 1500 1358 Kaiser Wilhelm II ein einzelnes Achselstück zur Großadmiralsuniform um 1910 Gold und Silbergeflecht mit 5 Bogen dunkelblaues Tuchfutter Aufgelegt gekreuzte bunt emaillierte Admiralsstäbe und Krone über Chiffre W etwas gedunkelt kl Tragespu ren Wilhelm II ab 15 Juni 1888 Chef der Marine und Großadmiral Von größter Sel tenheit 10385 Z 2 3500 1359 Gesiegelte Probe des Achselstücks für Generale z D zur Disposition mit Etikett mit Aufschrift AKO vom 21 9 1915 Breite Form mit Lasche etwas gedunkelt rotes Futter 10382 Z 1 2 300 1360 Gesiegelte Probe e Achselstücks für Stabsoffiziere z D gem AKO vom 21 9 1915 Geflochten weißes Futter mit Lasche aufgelegt vergold Regts Nr 166 mit Etikett 10382 Z 1 2 200 1361 Grenadiermütze M 1824 des 1 Garde Regts zu Fuß Gelber Schild getriebener ge krönter großer Gardestern dazwischen aufgeschraubtes Messingbandeau Semper Talis in hervorragender älterer Nachfertigung Gewölbte Schuppenketten an Granaten Roter weiß abgesetzter Beutel im Nacken platzende Granate Lederfutter etwas def nachgefertigter Puschel Eingeführt lt AKO vom 30 3 1824 für das II Bataillon am 10 8 auch für das I Bataillon Anfangs nur für Mannschaften zur Parade ab 1826 auch für Offiziere bis 9 2 1894 dann Einführung des neuen Modells nach friederizia nischem Muster Die alten Grenadiermützen wurden nach Entfernung des Bandeaus an das Kaiser Alexander Garde Grenadier Regt Nr 1 abgegeben deshalb trugen die se Garde Grenadiere anfänglich die Grenadiermützen mit 2 Löchern bis nach etlichen Jahren nach Ablauf der vorgeschriebenen Tragezeiten dann neue Grenadiermützen ohne Löcher beschafft waren Guter Ersatz für ein hochseltenes Modell denn die abgeschraubten Semper Talis Bandeaus fielen seinerzeit der Buntmetall Verwertung zum Opfer 10381 Z 2 3 1600 1362 Grenadiermütze M 1894 für das 1 Garde Regt zu Fuß für Mannschaften des I und II Bataillons Versilbertes reich geprägtes Schild nach friederizianischem Muster flache weiße Schuppenketten an Knopf 91 seit 1896 roter Beutel versilberte Seitenbleche u Nackenblech Lederfutter Später unrichtig mit Silberborten am Beutel anstelle der vorschriftsmäßigen weißen Wollborten versehen um eine Offiziersmütze darzustellen deshalb auch mit Silberfadenpompon sog Pflaume 10400 Z 3 900

Vorschau 130. Autkion am 30.04.2016 Seite 123
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