Einblicke 2014 Seite 20

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Inhalt

B R A U N K G A U s P R i N z i P N A c h h A l t i G2 0 erreichtes rohstoffhandling die Planmengen der einzelnen rohstoffe ergeben sich durch die artikelplanung der geschäftseinheiten so können erhebli che Mehrkosten für spätere Nachkäufe verhindert werden bei der eingangskontrolle des Qualitätsmanagements sind moder ne anlagen mit sieben und Metalldetektoren im einsatz um fremdkörper in der Ware sofort zu erkennen Einkauf für einen möglichst effizienten einkauf nutzt Martin braun die stärke des oetker konzerns Über die handelsgesellschaft sparrenberg ist die Martin braun kg in einkaufskooperati onen mit den restlichen firmengruppen der oetker gruppe verbunden Produktteams ermitteln die gemeinsamen inte ressen der fachgruppen Zudem werden sinnvolle koopera tionen mit drittfirmen geprüft die handelsgesellschaft ko ordiniert das einkaufsinformationssystem hgs Quick Place dieses extranet können alle einkäufer der oetker gruppe für ihren fachbereich nutzen so lassen sich bestellungen zu sammenfassen und doppelungen ausschließen Zudem ist die Martin braun kg mit allen Niederlassungen in deutsch land durch ein zentrales saP system verbunden mit dem alle geschäftsprozesse schneller und erfolgreicher werden kön nen eigene einkaufsrichtlinien der Martin braun kg sichern transparenz im einkauf diese richtlinien sind den standards der oetker gruppe angepasst so werden beispielsweise die leistungen der lieferanten im rahmen einer ist soll analyse geprüft und dokumentiert Produktionsplanung die rezeptursteuerung und überwachung läuft elektronisch diese intelligente Produktionsplanung hängt eng mit den reini gungsintervallen zusammen denn die bestimmen die reihen folge der Produktherstellung die farbigen Produkte werden aufsteigend von den hellsten zu den dunkelsten produziert das verhindert farbverfälschungen und um der Vermischung ver schiedener Powder Produkte entgegenzuwirken werden die Pro duktionsanlagen nach jedem Produktwechsel intensiv gereinigt


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