schöpflichen unberührten Natur Kein Wun der also dass kanadische Hersteller auf der Weltleitmesse für biologische Lebensmittel präsent sein wollen der Biofach in Nürn berg Ein eigener Messestand sprengt aller dings den Budgetrahmen vieler kleiner Produzenten von Bio Kosmetik Ölen Nah rungsergänzungsmitteln Fair Trade Produk ten oder Bio Honig Ein Gemeinschaftsstand Kanada bietet ihnen die Möglichkeit zum Auftritt in Germany Unter ihnen natürlich auch den Herstellern von Ahorn Sirup dem Saft aus dem Nationalsymbol Ahornblatt Im Jahr 2009 erhielt Messebau Wörnlein erst mals den Zuschlag bei der Ausschreibung des kanadischen Konsulats in Düsseldorf für den Gemeinschaftsstand Seither betreut das Unternehmen aus Nürnberg die Kanadier jährlich auf der Biofach So auch 2018 Hier präsentierten sich 32 Aussteller auf über 300 Quadratmetern Flä che Der Auftraggeber ist inzwischen die Ca nadian Unlimited Inc unter anderem als offizieller Repräsentant für deutsche Messen sowie Märkte weltweit Mittlerweile sind wir mit dem Kunden eng vertraut Die Kom munikation läuft hauptsächlich per E Mail und Telefonkonferenzen erklärt der für das Projekt zuständige Designer und Koordinator Branko Tomic Der Stand entsteht jedes Jahr neu aus Modular Systemen und Eigenanferti gungen die bei Wörnlein eingelagert sind Auffälligstes Individualbau Ele ment ist der umlaufende Rahmen der den Stand über den Köpfen der Besucher umspannt Rot exakt im Ton der Landesflagge Der Schriftzug Canada steht in erhabenen kursi ven Serifenbuchstaben auf dem Rah men Rechts und links jeweils flan kiert vom roten Ahornblatt Fast je der Stand hat umlaufende Stoffblen den Mit dem Rahmen und der 3D Symbolik wollten wir etwas Neues machen und auffallen erklärt Bran ko Tomic die Design Idee www woernlein de JK 109TradeFairs Internation al 2 2018 PRAXIS Socionext Wie lassen sich CI und Gestal tungsrichtlinien des asiatischen Unter nehmens auf den Geschmack deutscher Messebesucher adaptieren Socionext How can the CI and design gui delines of the Asian company be adapted to the tastes of German trade fair visitors Ph ot o B ru ns

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