65Power Profiling als leistungsdiagnostisches Tool im Radsport BISp Jahrbuch Forschungsförderung 2016 17 In Tab 1 ist die durchschnittliche absolute und relative Leistung MP über die unterschiedli chen Belastungszeiten des PP dargestellt Abb 1 zeigt die durchschnittliche Laktatkonzentration während den Teilbelastungen 180 s bis 3600 s des PP In Abb 2 sind die Korrelationen der MP mit der absolute VO2max der VLamax und dem daraus berechneten cMLSS dargestellt Die VO2max sowie das cMLSS zeigen ab 180 s Belastungszeit hohe positive Korrelationen mit der MP Die VLamax zeigt mittlere bis hohe positive Korrelationen Tab 1 Durchschnittliche absolute und relative Leistung über die unterschiedlichen Belastungszeiten des PP Durchschnittliche Leistung MP Zeit s 1 15 30 60 180 300 600 1200 2400 3600 MP W MW SD 1142 168 926 128 763 88 624 45 452 33 406 33 354 33 327 29 305 29 293 32 MP W Min Max 827 1716 729 1393 661 1113 544 729 372 541 358 502 279 448 278 405 252 385 235 380 Relative durchschnittliche Leistung MP Zeit s 1 15 30 60 180 300 600 1200 2400 3600 MP W kg MW SD 15 3 2 2 12 4 1 7 10 2 1 2 8 4 0 8 6 1 0 5 5 4 0 4 4 7 0 4 4 4 0 4 4 1 0 4 3 9 0 4 MP W kg Min Max 11 4 19 7 9 6 16 0 8 4 12 8 7 1 10 1 5 4 7 2 4 8 6 4 4 2 5 9 3 9 5 5 3 6 5 1 3 5 5 0 Abb 1 Durchschnittliche Laktatkonzentrationen während den Belastungen 180 s bis 3600 s des PP In Abb 2 5 sind die Korrelationskoeffizienten zwischen physiologischen leistungsbezogenen Variablen und der MP der einzelnen Teilbela stungen des PP dargestellt mit der MP für die Belastungszeiten 1 s 15 s und 30 s und schwach negative Korrelationen mit der MP für Belastungszeiten von 600 s 3600 s

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