271Einsatz des psychophysiologischen Parameters Cortisol BISp Jahrbuch Forschungsförderung 2016 17 Dreißig Minuten vor C1 echtem Wettkampfb e ginn ist Cortisol signifi kant höher als im simu lierten Wettkampf T 0 00 p 005 r 14 oder im Training T 0 00 p 001 r 11 Während der Bedingungen C2 gibt es keine signifi kanten Unterschiede im Cortisollevel sowohl zwischen dem echten und dem simulier ten Wettkampf p 051 als auch zwischen dem echten Wettkampf und dem Training p 03 Direkt nach dem echten Wettkampf C3 ist Cor tisol signifi kant höher als direkt nach dem simu lierten Wettkampf T 2 00 p 009 r 13 oder im Training T 5 00 p 001 r 10 Dreißig Minuten nach dem Wettkampf C4 ist Cortisol signifi kant höher als 30 Minuten nach dem simulierten Wettkampf T 0 00 p 005 r 14 oder im Training T 0 00 p 001 r 11 3 3 Interferenzstatistik Subjektiver Stress Stressindex Friedmans zweifaktorielle Varianzanalyse nach Rang bei verbunden Stichproben zeigt einen signifi kanten Unterschied zwischen den Bedin gungen χ2 2 N 10 16 800 p 001 Post hoc Analysen mit angepasster Fehlerwahrschein lichkeit auf p 017 zeigen dass der echte Wettkampf subjektive stressiger für die Athle ten ist als der simulierte Wettkampf T 78 00 p 002 r 13 als auch die Trainingsbedingung T 15 50 p 011 r 07 Es besteht kein sig nifi kanter Unterschied zwischen Trainingsbe dingung und simulierter Wettkampfb edingung p 061 Siehe Abb 2 Abb 1 Cortisolwerte der Athleten Stichprobengröße zwischen 8 und 16 während des Wettkampfs des Trainings und des simulierten Wettkampfes

Vorschau BISp-Jahrbuch 2016/2017 Seite 273
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