Interviewbuch 2012 deutsch Seite 33

Hinweis: Dies ist eine maschinenlesbare No-Flash Ansicht.
Klicken Sie hier um zur Online-Version zu gelangen.

Inhalt

34    Automotive Lighting  Bernhard Winkler automotiveIT 2012 ternehmen vorhandene Wissen wo immer es geht Gerade weil bei uns Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammenar beiten entstehen oft kluge und reizvolle Lösungen Das gilt übrigens auch für unse re IT Projekte Wie viele kundenspezifische Prozesse müssen Sie bei Automotive Lighting abbilden wie viele unterschiedliche Applikationen vorhalten Wir beliefern praktisch alle Hersteller und arbeiten mit ihnen in allen Produktlebens zyklen eng zusammen In der Designphase sitzen wir lange Zeit vor dem Serienan lauf am Tisch und müssen sowohl für das Seriengeschäft wie auch für das After salesgeschäft oft Jahrzehnte lang die Teilebelieferung garantieren Solche Auf gabenstellungen schlagen natürlich eins zu eins auf die Informationstechnologie durch Wie andere Zulieferer müssen auch wir dazu bereit sein Doppelstrukturen zu akzeptieren zum Beispiel im PLM Umfeld Da richten wir uns ganz klar nach den Kun denanforderungen auch wenn das mehr Aufwand für uns bedeutet Lassen Sie Eigenentwicklungen zu Mit jeder Anfrage die wir aus den Fachbe reichen erhalten ist eine Validierungspha se verbunden In ihr prüfen wir nicht nur ob bereits passende Standardapplikationen im Konzern vorhanden sind Wir hinterfra gen auch den Sinn und Zweck die Ziele die mit dem neuen System erreicht werden Bernhard Winkler Bernhard Winkler ist seit zwanzig Jahren in der Automobil industrie tätig und verantwortet bei Automotive Lighting und Magneti Marelli die IT für die Region Deutschland Tschechien und Russland Davor war Winkler lange Jah re in führenden Positionen in der Prozess und IT Beratung tätig mit speziellem Fokus auf die Automobilzulieferer Nebenberuflich unterrichtet Bernhard Winkler an der Hochschule Heilbronn das Thema Produktionsplanung und Steuerung


Vorschau Interviewbuch 2012 deutsch Seite 33