GUT GEWÄHLTE PAARE UND EIN TOLLER EHRENGAST Start des 2 Cross Mentoring Programms der DHK 14 Mentees ebenso viele Mentoren und Vertreter der teilneh menden Unternehmen konnten die Organisatoren des Cross Mento ring Programms am 5 Oktober zur Auftaktveranstaltung der 2 CMP Runde im Esterházy Palais willkommen heißen Vier Unterneh men entsandten dabei erstmals Mentees die Capital Bank Grawe Gruppe AG die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich Wien AG die Robert Bosch AG und die Verbund AG Auch der Mentorenpool konnte wesentlich erweitert werden So nehmen erstmal als Mentoren teil DI Wolfgang Anzengruber Ver bund AG Martin Butollo Commerzbank AG Dr Klaus Peter Fou quet Robert Bosch AG Dr Hans Gasser MSC Media Strategie Consult AG DI Thomas Lutzky Phoenix Contact AG Mag Michaela Rammel Raiffeisen Landesbank NÖ Wien AG Wolf gang Sauerzapf Peek Cloppenburg AG und Werner Zimmer mann VB Leasing International Holding AG Zur Auftaktveranstaltung waren sowohl Mentees als auch Mentoren gut präpariert Bereits wenige Tag zuvor fand der erste Mentee Work shop statt Hierbei waren die Mentees gefordert ihre persönliche Zielsetzung für dieses intensive Entwicklungsprogramm zu formulie ren Auch die Mentoren hatten unmittelbar vor der Auftaktveranstal tung die Gelegenheit sich mit der Rolle als Mentor die sich von der des Vorgesetzten wesentlich unterscheidet vertraut zu machen Als Ehrengast zur Auftaktveranstaltung war mit Kommerzienrat Eli sabeth Gürtler die Grande Dame der Wiener Hotellerie eingela den Im Dialog mit Dr Karl Strobel dem Koordinator des Cross Mentoring Programms sprach sie sehr offen über ihre auch sehr persönlichen Erfahrungen als Unternehmerin über die Bedeutung von Zielen für die persönliche Weiterentwicklungen über ihre vielen verschiedenen Funktionen und die damit verbundenen Ter mine und die eiserne Disziplin die es erfordert diese Fülle zu managen über ihre nicht immer positiven Erfahrungen in der Mit arbeiter Führung Mitarbeiter müssen mitgenommen werden Lob ist dabei sehr wichtig Aber auch über die Preispolitik eines Luxusho tels im Wettbewerb gab sie gerne Auskunft Ihre offene und persön liche Art fand großen Anklang Anschließend war wenig Platz für Small Talk da es gleich in medias res ging Für viele Mentees und Mentoren war es das erste persönliche Zusammentreffen und so war im Dialog zu klären Wer sind wir Was nehmen wir uns vor Wie organisieren wir uns Karl Strobel DHK aspekte 04 201518

Vorschau Aspekte 04/2015 Seite 18
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