24 Zum guten Schluss LESERBRIEFE NACHGEHAKT Es ist vollbracht Vor gerau mer Zeit hat der Uhlen Spiegel darauf hingewiesen dass die Vorwahl der Tele fonnummer der Gemeindeauf den Schildern am Grün schnittsammelplatz falschist Wer diese Nummer ge wählt hat landete in Ko bern Gondorf in einerGaststätte Jetzt wurde der Schreibfehler behoben Die billige Lösung Aus02607 wurde 02606 undnur die letzte 6 mehr oderweniger fachmännisch er neuert Bei der neuen Nummermeldet sich nun tatsächlichdie GemeindeverewaltungWinningen Brigitte Horch Göbel zum Projekt Winningen Mitte Identität Ein schönes Wort aber was bedeutet es was stecktdahinter Identität ist etwas sehr gutes denn es bedeutet dazugehören dabei sein sich zu integrieren identisch zu sein mitdem Umfeld mit den Mitbewohnern den Nachbarn Wer seine Identität verliert hat einen Gesichtsverlust hat Exis tenzschwierigkeiten Ist in der Gesellschaft der Gemeinschaft in der Politik gar in der Weltpolitik nicht mehr anerkannt nichtmehr glaubhaft im Freundes sowie Familienkreis nicht mehrtragbar Dies kann Länder und Staaten betreffen zur Zeit be kommen wir genügend Beispiele dafür geliefert Dies kann In stitutionen betreffen oder auch Parteien wenn diese ihrer Linienicht mehr treu sind für die sie einst gekämpft haben und da durch gewählt wurden als Volksvertreter Dies ist möglich inder ganz großen Politik wie auch im kleinen Dorfgeschehen Identitätsverlust Eine herbe Niederlage welche herbe Enttäu schungen hervorruft bei der einstigen Wählerschaft Wir kennenunsere Parteien nicht mehr wieder Wie können sie sich füreinen Identitätsverlust hingeben sich vereinnahmen lassen Und wir als unmittelbare Betroffene Wir verlieren unsere Iden tität in unserer Straße Denn fünf von elf Häuser werden abge rissen dem Erdboden gleich gemacht zum Wohle einesprivaten Investors Seit wann steht Privatwohl über Allgemein wohl Wo bleibt der verschworene Zusammenhalt der Winnin ger Bevölkerung entstanden durch die Alleinstellung derprotestantischen Glaubensrichtung inmitten eines erzkatholi schen Umfeldes Wo sollen wir Betroffene uns wiederfinden wenn die Dorfmitte sowie unsere Straße ihr Gesicht verlieren Wo finden Sie sich wieder in einem solch veränderten Winnin gen Von den Folgekosten mittel und unmittelbar ganz zuschweigen denn wo 1 100 LKW durchbrettern alleine zumAusheben der geplanten Tiefgarage da gehen Dorfleben Dorfi dylle und Dorfflair zum Teufel sowie die bestehenden Straßenüber welche die schweren Baumaschinen rollen werden Das geplante Objekt wird ca 4 bis 5 Jahre Bauzeit in Anspruchnehmen Möchten Sie als nicht unmittelbar betroffener Winnin ger mit uns direkt Betroffenen tauschen Was soll uns zugemu tet werden Und wie wird sich dadurch das Dorf verändern Im betreffenden Bereich sind acht Unternehmen und Gewer bebetriebe unmittelbar betroffen Wer denkt an sie an derenExistenz Ist das alles nichts Wo bleiben die so viel beschwo rene Dorfgemeinschaft der Zusammenhalt wo bleibt unsereIdentität Wir die betroffenen Anlieger fühlen uns als Schlacht opfer denn die Parteien des Gemeinderates haben dem Inves tor ideologisch grünes Licht gegeben bevor die ganzeAngelegenheit komplett an die Öffentlichkeit kam Mit welchemRecht Tauschen Sie bitte die Wohngegend mit uns hier in derMitte im historischen Dorfkern der danach keiner mehr seinwird Starkes Verkehrsaufkommen für alle Zeiten und damit ver bundener Lärm sowie hohe Emissionsbelastungen An und Ab lieferverkehr mit LKWs Reinigungsdienste Pflegedienste Krankentransporte Wäschereiautos Lebensmittelbelieferung Handwerker Arztbesuche Besucher ich könnte endlos aufzäh len Denn neben den geplanten rund 20 Sozialeinrichtungen welche auch noch dem privaten Investor stark gefördert wer den entstehen rund 70 Appartements und Mietwohnungen Sind sich alle Befürworter über diese Dimension im klaren oderhaben diese Menschen die Identität zu Winningen und ihrenMitbürgern verloren Noch ist es nicht zu spät für ein Umlen ken und für ein Umdenken Wagen Sie einen mutigen Schritt beweisen Sie ihr Eigenvermögen und denken und treten Sie einfür das Wohl Ihrer Mitbürger und nicht für das finanzielle Wohleines privaten Investors dem es lediglich um Profit geht abernicht um Identität sowie Mitmenschlichkeit und nicht um dasWohl unseres Heimatortes Wir Betroffenen jedenfalls wollenunsere Identität und die Winningens nicht verlieren Ortsbürgermeister Eric Peiter zum Projekt Winningen Mitte In der RZ und jetzt im UhlenSpiegel ist zu lesen dass nur zumWohl eines privaten Investors und stark gefördert 70 Aparte ments und Mietwohnungen in Winningens Mitte entstehen sol len Betroffene Anwohner fühlen sich als Schlachtopfer weilDorfleben Dorfidylle und Dorfflair zum Teufel gehen eine langeBauzeit droht und sich das Verkehrsaufkommen erhöhen wird Demnach stimmen die mehrfach in der Öffentlichkeit vorge stellten Pläne gar nicht Zu den Fakten Der Winninger Gemeinderat beschäftigt sich seit mehr als zweiJahren mit der Thematik und hat sich intensiv mit dem Investorüber das Projekt ausgetauscht das gemeinsame Ziel nämlichdas Winninger Gemeinwohl vor Augen Es wurde seitens desRates ein Gutachten beauftragt um von neutraler Stelle das Ein passen des geplanten Baus in die Ortsmitte zu bewerten undfestzustellen Es wurden bisher deutlich über 100 000 Euro sei tens der Familie Kröber in die Planungen investiert und ein viel faches für den Kauf der Grundstücke Die jetzige Planung zeigtdas Gebäude heute als seien es vier Häuser UhlenSpiegel undRZ zeigten das Bild Niemand plant hier fünf Jahre zu bauen Die Realisierung des 1 Bauabschnittes wird etwa zwei Jahre inAnspruch nehmen So könnte man mit Richtigstellungen fort fahren Ich wünsche mir Sachlichkeit zurück Unterlasst diesehaltlosen Übertreibungen und Unterstellungen Bitte verunglimpft nicht eine Investorenfamilie aus Winningen die Gemeinsinn und Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaftmit dem Projekt fördern will Architekt von Canal zum Projekt Winningen Mitte Das Kröber Projekt in der Winninger Mitte seitzwei Jahren diskutiert ist vom Rat inzwischengrundsätzlich abgesegnet worden Es geht damit sei nen vom Gesetz definierten Gang Ein Bebauungs plan wird aufgestellt Dennoch veröffentlichen wir hier Leserbriefe weilsie die aktuellen und in vielen Dingen nicht ausge räumten gegensätzlichen Positionen und die Polari sierung in der Gemeinde noch einmal beschreiben Bevor ein gutes Projekt für viele zu einem schlechten Projektvon wenigen kaputt geredet wird möchte ich mich als der pla nende Architekt zu Wort melden Wir das Büro von Canal ma chen seit über 30 Jahren Projektentwicklung für Investoren die nachvollziehbar auf Rendite ausgerichtet ist und auf einenVerlauf ohne Reibungsverluste Mit der Investorenfamilie Krö ber aus Winningen durfte ich erfahren dass es auch noch hö here Ziele gibt als diese und maximales Gewinnstreben Gemeinsinn Offenheit und Fairness Dies vermisse ich bei denVerfassern der Leserbriefe vom 29 06 und 20 07 die in derRZ veröffentlicht wurden Die Interessengemeinschaft vertrittihre eigenen Interessen was durchaus nachvollziehbar ist nichtaber die Interessen einer Mehrheit der rund 2 500 WinningerBürgern Es hat schon einen anderen Hintergrund wenn Geg ner eines Projektes eine Meinungsumfrage machen oder diesein neutrales Institut übernommen hätte Folgende Fakten 1 Alle bisher durchgeführten Bürgerinformationsveranstaltun gen geschahen auf Wunsch des Investors Eine gesetzliche Bür gerbeteiligung und die Abwägung wird erst im B PlanVerfahren folgen 2 Bei der ersten Informationsveranstaltung bei vollem Saal derAugust Horch Halle gab es überwiegend positive Reaktionenmit der abschließenden Frage wann geht es endlich los Unddas bei einem wesentlich eigenständigeren Entwurf als es derheutige ist 3 Im Sinne der Offenheit wurde eine Arbeitsgruppe aus Ver tretern des Gemeinderats der Planer und des Investors ge gründet die regelmäßig tagt und Bürgeranregungen einbringt Diese haben zu einem bereits wesentlich anderen Erschei nungsbild der Fassaden beigetragen Die in den Leserbriefenvorgetragenen Zahlen sind völlig veraltet Davon konnten sichdie Bürger bei der zweiten Informationsveranstaltung in deralten Turnhalle überzeugen 4 Das Projekt hätte bereits in seiner ersten Fassung nach 34BauGB zur Genehmigung eingereicht werden können Damitalle Vertreter der Gemeinde sich jedoch in diese wichtige Pla nung der Ortsmitte einbringen können wurde vom Investorein B Plan Verfahren angestrebt Hier wird es die Bürgerbe teiligung und offizielle Offenlage geben bei der alle Bedenkenvorgetragen und vom Amt abgewogen werden 5 Dass eine sehr lange Zeit in der Entwurfsplanung vergangenist ist der Tatsache geschuldet dass jeder Anregung und jedemWunsch von Dritten nachgegangen wurde alternative Orteder TG Zufahrt der Anlieferung Lebensmittelmarkt ja odernein und vieles mehr 6 und letztens das Projekt wird von den Verfassern der Ge staltungssatzung von Winningen geprüft und gegebenenfallskorrigiertDanke für die Aufklärung von Frau Horch Göbel über Dorf leben und Dorfidylle Direkt betroffene Nachbarn von Bau stellen sind immer betroffener als andere Bürger Ihre Rechteschützt das Gesetz und die Bauvorschriften Wenn Dorflebennur funktioniert wenn alles so bleiben muss wie es ist siehtes schlecht aus für Winningen Und ist es denn unzumutbar wenn ältere Menschen im Ortskern wohnen bleiben könnenund nicht an den Rand verbannt werden weil damit Reini gungs und Pflegedienste und andere Dienstleistungen für alteMenschen einhergehen Ich glaube die Mehrheit der Winnin ger freut sich auf mehr oder vielleicht sogar die ersten barrie refreien Wohnungen im Ortskern und eine Verbesserung derInfrastruktur In eigenerDrucksache Neues Papier Sicher es Ihnen aufge fallen Der UhlenSpie gel wurde auf einemanderen Papier ge druckt Der Umstellung liegtder Wunsch vielerLeser zugrunde mehrZeitung in der Handzu halten Besonders nach derAusgabe 13 wurde ge fragt warum der Uh lenSpiegel ein so dickesPapier nutzt das nichtso an genehm in derHand liegt In diesem Falle konntedie Redaktion nichtsdafür da in der Drucke rei wegen eines Papie rengpasses das dickerePapier verwendetwurde Vielleicht dann derrichtige Anlass dieneue Sorte zu testen Schreiben Sie uns doch was Sie von der Um stellung halten E Mail uhlenspiegel kabelmail de Als Kind eines Winzers kann ich mich noch gut an die Streite reien um die Weinbergflurbereinigung um 1970 erinnern In mei nen ersten Jahren in der Gemeindepolitik kämpften wir gegengroßen Widerstand für das Gewerbegebiet auf dem Berg mitden angeblich rauchenden Schornsteinen Beide Projekte wurdeletztendlich verwirklicht und ich bin der Überzeugung es ist gutso Jetzt gibt es wieder Leute die sich dem Fortschritt in denWeg stellen und meinen den Mehrheitswillen der Winninger zuvertreten Sie wollen verhindern dass Häuser die vor über 100Jahren gebaut wurden als es noch kein Auto im Ort gab in denScheunen das Vieh stand und Rüben und Stroh gelagert wurdenund im Hof der Misthaufen war abgerissen werden und einersinnvollen Nutzung zugeführt werden Viele Häuser im Ortwerden in 30 Jahren ohne Investor nur noch den Wert desGrundstückes abzüglich des Abrisses haben Dies ist dann aberauch für den Wert des schön und teuer restaurierten Hausesin der Nachbarschaft nicht gut denn entweder man hat in denleerstehenden Häusern Rattenund Mäuse neben sich wohnenoder Leute die sich nichts an deres leisten können Jede Kommune ist froh wenn in vestiert wird ob es der Winzerist der Weinberge neu anlegt der Unternehmer der Geld inseinen Betrieb steckt oder derInvestor der in die Bebauung in vestiert Aber immer wiedergibt es Leute denen irgendetwasnicht passt Ich hoffe nur dassder Gemeinderat sich wiederfür den Fortschritt entscheidet Martin Hautt zum Projekt Winningen Mitte Herausgeber Medienbüro Terrassenmosel REGIOPRESS Presse und Redaktionsbüro Klaus Lammai Am Heideberg 11 56333 Winningen Tel 02606 963140 E Mail uhlenspiegel kabelmail de Internet www uhlenspiegel com Im Internet ist die elektronische Ausgabe eingestellt Sie kann kostenfrei geladen werden Redaktionsleitung Klaus Lammai Redaktion Dorothee Holsten Klaus Lammai Ständige Autoren Klaus Brost Günter Chrubasik Ferd Knaudt Hans Joachim Schu Knapp Lothar Kröber Stephan Mahlow Gerd Knebel Anzeigen E Mail  uhlenspiegel kabelmail de Druck MegaDruck GmbH Eichendorffstr 34b 26655 Westerstede Vertrieb Verteilung in Winningen Auflage mindestens 1 500 Exemplare Redaktionelle Beiträge können nur als Word oder Text Datei angenommen werden Die Redaktion behält sich Kürzungen vor Bitte senden Sie Ihre Texte per Internet Mail an uhlenspiegel kabelmail de Der UHLENSPIEGEL erscheint vierteljährlich Änderungen vorbehalten Gezeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wider der auch verantwortlich ist Für unverlangt eingesandte Manu skripte oder Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine Haftung Der UhlenSpiegel versteht sich als Medium von Winninger Bürgern für Winninger Bürger Er will die Dorfkommunikation stärken zur Transparenz des örtlichen Geschehens beitragen die Dorfentwicklung begleiten und zur Dis kussion anregen Copyright auf alle Beiträge und bearbeitete Anzeigen IMPRESSUM Idendität Solidarität Es begab sich dass Touristik Winningen Grüns an liefern wollte Für Außenstehende Damit binden dieNachbarn die Kränze für das Moselfest Ein Anruf beider Gemeindeverwaltung sorgte deshalb für Verwun derung weil die Gemeinschaft in der mittleren Fähr straße die Lieferung in diesem Jahr stornierte Das Ergebnis In der mittleren Fährstraße hingenweder Kränze noch Winninger Fahnen mit zwei Aus nahmen Auch bei der üblichen Sammlung für das Feu erwerk stand die Sammlerin meist vor verschlossenenTüren oder sie musste sich diverse Klagen über dieGemeinde anhören Nun ja dass dieses Fest von Touristik Winningen und nicht von der Gemeinde veranstaltet wird hatsich noch nicht herumgesprochen Der Verdacht liegtaber nahe dass hier ein Protest gegen WinningenMitte zum Ausdruck gebracht werden sollte Daszielt jedoch auf die Gemeinde Solidarität mit der Moselfest Dorfgemeinschaft siehtanders aus Die Fährstraße ist eben keine Fair Straße Lothar Kröber Eine persönliche Bitte Große Teile der Winninger Bevölkerung sind tief verunsichert Die Themenkomplexe LuWiA und Winningen Mitte habenlebhafte Diskussionen um den richtigen Weg für Winningenund seine Bürgerinnen und Bürger ausgelöst Es bestehengrundsätzlich zwei unterschiedliche Betrachtungsweisen 1 Die Projektgegner wollen keine grundlegenden Veränderungenim Dorf es soll größtenteils alles so bleiben wie es ist Unse ren älteren Mitbürgern soll ein Bereich an der PeripherieWinningens zugewiesen werden Den schleichenden Verlustunserer Infrastruktur über die letzten Jahrzehnte empfindensie nicht als störend Ruhe und Idylle werden als höhereGüter eingeschätzt Letztendlich reicht den Anhängern dieserBetrachtungsweise Winningen als reine Wohn und Schlafstatt 2 Andere sind der festen Überzeugung dass Winningen sich denHerausforderungen die sich aus dem demographischen Wan del und dem Verlust unserer Infrastruktur ergeben stellensollte und aktiv ein zukunftssicherndes Dorferneuerungskon zept auf den Weg gebracht werden sollte Die städtebauliche Fachwelt ist sich einig Gegen den schlei chenden Verlust der Infrastruktur in den Dörfern helfen nurzukunftsweisende Dorferneuerungskonzepte mit einhergehen der Revitalisierung der Ortskerne Wohnraumverdichtung auch in den Innenbereichen der Häuserkarrees ist der Ver sieglung von Freiflächen durch die Ausweisung von Neubauge bieten vorzuziehen falls die räumlichen Gegebenheiten diesverträglich zulassen Was selbstverständlich nicht heißen soll dass man überhaupt keine Neubebauung mehr vornehmendarf Das historische Ortsbild verschlechtert sich durch Maß nahmen im Ortskernbereich keinesfalls die Wohnraumqualitätin den Häuserkarrees verbessert sich mittel bis langfristigaber deutlich Unsere Gemeinderätin Carina Lehnigk verfolgtmit ihrem wissenschaftlichen Ansatz diese Themen seit Jahrenin und für Winningen und steht damit ganz in der Traditionihres Großvaters Wir leben Gott sei Dank in einer freien Gesellschaft undjeder hat das Recht seine Meinung offen zu vertreten Ich bitteeuch herzlich um wechselseitigen Respekt voreinander Mei nungsunterschiede in Sachfragen dürfen unsere Dorfgemein schaft nicht entzweien Die Projekte LuWiA und WinningenMitte verfolgen die übergeordneten Ziele Gemeinsinn undZusammenhalt in unserer Dorfgemeinschaft Horst Kröber zu Wohnen im Alter in Winningen

Vorschau UhlenSpiegel Nr. 14 Seite 24
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