NEUBAU VON 100 WOHNEINHEITEN NORDHORN 190280 Scooter R R Sc oo te r R R R 17 81112 171829 30 41 47 48 60 72 73 82 84 89 90 95 100 105 R R R R R R R R R 1 20 1 20 0 00 0 00 0 00 25 Doppelstockparker 0 00 1 20 1 20 0 0 0 0 0 0 0 0 0 25 D op pe lst oc kp ar ke r 0 0 0 1 2 0 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 25 Dopp elsto ckpa rker 0 0 0 Whg 1 02 Typ A Whg 1 01 Typ B W hg 1 0 2 Ty p A W hg 1 0 1 Ty p B Whg 1 02 Typ A Whg 1 01 Typ B Whg 1 03 Typ A Whg 1 04 Typ A Whg 1 05 Typ A W hg 1 0 3 Ty p A W hg 1 0 4 Ty p A W hg 1 0 5 Ty p A Whg 1 03 Typ A Whg 1 04 Typ A Whg 1 05 Typ A Eingang HAUS C 45 WE Eing ang HAU S B 35 W E Eingang HAUS A 25 WE Abstellraum 4 75 m2 Bad 6 57 m2 Schlafen 12 18 m2 Wohnen Essen 22 49 m2 Loggia 1 43 m2 Abstellraum 4 75 m2Bad 6 57 m2 Schlafen 12 18 m2 Wohnen Essen 22 49 m2 Loggia 1 43 m2 Abstellraum 4 75 m2 Bad 6 57 m2 Schlafen 12 18 m2 Wohnen Essen 22 49 m2 Loggia 1 43 m2 Abstellraum 4 75 m2Bad 6 57 m2 Schlafen 12 18 m2 Wohnen Essen 22 49 m2 Loggia 1 43 m2 Bad 5 82 m2 Schlafen 14 84 m2 Abstellraum 4 95 m2 Wohnen Essen 27 78 m2 Fahrrad abstellraum 33 53 m2 Müllraum 21 89 m2 Technik 30 31 m2 Abstellraum 43 03 m2 Geräteraum 12 87 m2 Loggia 1 88 m2 A b st el lr au m 4 75 m 2 B ad 6 57 m 2 Sc hl af en 12 1 8 m 2 W oh ne n Es se n 22 4 9 m 2 Lo g g ia 1 43 m 2 A b st el lr au m 4 75 m 2 B ad 6 57 m 2 Sc hl af en 12 1 8 m 2 W oh ne n Es se n 22 4 9 m 2 Lo g g ia 1 43 m 2 A b st el lr au m 4 75 m 2 B ad 6 57 m 2 Sc hl af en 12 1 8 m 2 W oh ne n Es se n 22 4 9 m 2 Lo g g ia 1 43 m 2 A b st el lr au m 4 75 m 2 B ad 6 57 m 2 Sc hl af en 12 1 8 m 2 W oh ne n Es se n 22 4 9 m 2 Lo g g ia 1 43 m 2 B ad 5 82 m 2 Sc hl af en 14 8 4 m 2 A b st el lr au m 4 95 m 2 W oh ne n Es se n 27 7 8 m 2Fa hr ra d a b st el lr au m 33 5 3 m 2 M ül lr au m 21 8 9 m 2 Te ch ni k 30 3 1 m 2 A b st el lr au m 43 0 3 m 2 G er ät er au m 12 8 7 m 2 Lo g g ia 1 88 m 2 Abst ellra um 4 75 m2 Bad 6 57 m2 Schl afen 12 18 m2 Woh nen Esse n 22 49 m2 Logg ia 1 43 m2 Abst ellra um 4 75 m2 Bad 6 57 m2 Schl afen 12 18 m2 Woh nen Esse n 22 49 m2 Logg ia 1 43 m2 Abst ellra um 4 75 m2 Bad 6 57 m2 Schl afen 12 18 m2 Woh nen Esse n 22 49 m2 Logg ia 1 43 m2 Abst ellra um 4 75 m2 Bad 6 57 m2 Schl afen 12 18 m2 Woh nen Esse n 22 49 m2 Logg ia 1 43 m2 Bad 5 82 m2 Schl afen 14 84 m2 Abst ellra um 4 95 m2 Woh nen Esse n 27 78 m2 Fahr rad abst ellra um 33 53 m2 Müll raum 21 89 m2 Tech nik 30 31 m2 Abst ellra um 43 03 m2 Gerä tera um 12 87 m2 Logg ia 1 88 m2 GSPublisherVersion 23 0 100 100 S1 QUERSCHNITT HAUS A ANSICHT SÜDWEST GRUNDRISSEBENE EG M 1 200 SCHWARZPLAN M 1 5000 Typ A 42 6 m2 W E B S L L W E SB Typ B 50 3 m2 Typ D R 55 5 m2 L W E BS Typ C R 56 4 m2 L W E SB Typ E 59 9 m2 W E L S B S Typ F 59 9 m2 L S SW E B 2 Zimmer 2 Zimmer 2 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 3 Zimmer Eingang HAUS C 45 WE Eing ang HAU S B 35 W E Eingang HAUS A 25 WE Entwurfskonzept Leitidee Ein Gebäudeensemble bestehend aus drei gleichen winkelförmigen Haustypen unterschiedlicher Höhe bildet einen durchgrünten Innenhof Die Setzung der Gebäude führt zum größtmöglichen Erhalt des vorhandenen Baumbestandes Auf die Errichtung einer Tiefgarage wird verzichtet Die Flächen für den ruhenden Verkehr sind ebenerdig geplant Als grünes Dach überspannt der Innenhof die Garagenanlage Der Wohnungsmix entspricht den Vorgaben der Ausloberin Insgesamt werden 105 Wohnungen angeboten Alle verfügen über Balkone Loggien oder Terrassen       Städtebauliche Konzeption Das vorgeschlagene städtebauliche Konzept basiert auf der Setzung von drei Einzelgebäuden Diese nehmen die Ausrichtung der umgebenden Bebauung auf und vermitteln aufgrund ihrer abgestuften Geschoßigkeit die unterschiedlichen Höhen der benachbarten Gebäude bzw Quartiere Die Platzierung der Baukörper schafft ein eigenständiges Quartier welches sich nicht abriegelt sondern offen zeigt gegenüber seinen Nachbarschaften Gleichwohl entsteht ein halböffentlicher Bereich der seinen Bewohnern ausreichend Privatsphäre bietet Für den 2 Bauabschnitt wird die Anordnung von zwei Gebäuderiegeln vorgeschlagen mit zwei Vollgeschossen und der Möglichkeit ein Staffelgeschoss vorzusehen Die Höhenstaffelung vermittelt zwischen dem neuen Quartier und der angrenzenden kleinteiligen Bebauung       Konzeption Freianlagen Die Gestaltung der Freianlagen ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption Es entstehen unterschiedlich geformte Außenräume befestigte Plätze und Verkehrsflächen für die äußere Erschließung der Wohnanlage sowie intensiv begrünte Bereiche mit natürlichen Baustoffen wie Holz und wassergebundenen Materialien für Wege und Plätze die dem Wohnen zugewandt sind Im Bereich der vorhandenen Baumallee parallel zur Krefelder Straße wird ein Platz ausgebildet auf welchem die Sonderflächen für Fahrzeuge ausgewiesen sind Car Sharing sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge In diesem Bereich befindet sich zudem die zentrale Packstation Die befestigten Flächen aus großformatigen Betonplatten bilden zusammen mit der Stellplatzanlage auf dem Nachbargrundstück eine Einheit Über den Platz ist die Erschließung des benachbarten Kindergartens sichergestellt Wassergebundene Kiesflächen sowie Rasenstreifen zonieren den Platz unter den Bäumen Der Raum wird begrenzt durch die 3 bzw 5 geschossige Wohnbebauung und erhält seine Prägung im Besonderen durch den alten Baumbestand Die vom Verkehr und der äußeren Erschließung gänzlich freigehaltenen Bereiche sind zum Einen der öffentliche Spielplatz für Kinder am nordwestlichen Rand der Wohnanlage zum Anderen der große grüne Außenraum im Zentrum des Quartiers Die intensive Bepflanzung mit hochwachsenden Gräsern Wildblumen und blühenden Straucharten sowie kleinere Baumpflanzungen lassen schnell vergessen dass sich unter dem Landschaftspark die Garage des Quartiers befindet Wege durchziehen das Grün kleine platzartige Aufweitungen laden zum Verweilen ein Drei außenliegende Treppenanlagen verbinden die beiden Ebenen Die Trittstufen wie auch ergänzende Sitzstufen sind mit Holzbohlen belegt ein Material welches sich auch bei der Weggestaltung wiederfindet Die Dachflächen der Wohngebäude werden für die großflächige Anordnung von Photovoltaikanlagen genutzt Freie Dachflächen werden extensiv begrünt       Erschließung Die Erschließung des neuen Quartiers zeigt unterschiedliche Anbindungen und Wegeverknüpfungen horizontal wie auch vertikal Die Ver und Entsorgung die Erschließung für Pkw und Fahrräder wie auch der ruhende Verkehr ist ebenerdig organisiert Ebenso die Zugänge in die Wohngebäude Die vertikale Erschließung der Häuser erfolgt jeweils über einen zentralen Kern Aus den Erschließungsfugen mit Treppen und Aufzügen gelangen die Bewohner über Schleusen direkt in die Garage Vom 1 Obergeschoss aus wird der Innenhof erreicht Die Barrierefreiheit ist über die Aufzugsanlagen für sämtliche Bereiche hergestellt Als zweiter baulicher Rettungsweg sowie als zusätzliche Erschließung sind Treppen an den Stirnseiten der Gebäude platziert In der zentralen Garage ist Platz für 105 Fahrzeuge zudem gibt es Flächen für Motorräder Roller und Fahrräder 14 Stellplätze sind rollstuhlgerecht und verfügen über die erforderlichen Abmessungen In der Garage können Ladestationen für Elektrofahrzeuge angeboten werden       Materialien und Konstruktion außen und innen Die Wohngebäude werden auf Basis statischer Anforderungen traditionell errichtet Der Einsatz vorgefertigter Bauelemente Betonfertig Halbfertigteile ist vorzugsweise im Bereich der Garage der Neben und Technikräume vorgesehen bzw für die Geschossdecken und Balkone Für die Fassadengestaltung werden großflächige Tafeln aus Faserzement vorgeschlagen Sandsteinoptik für die Außenflächen Holzoptik im Bereich der Balkone und Loggien Für die Wärmedämmung wird ein mineralischer Baustoff vorgeschlagen Die Brüstungen der Balkone und Loggien sind aus Glas der Bodenbelag ist aus Holz bzw Holzwerkstoff Im Bereich der Wohnungen sind Holz oder Metallfenster wünschenswert Die Fassaden der Erschließungsfugen werden als Pfosten Riegel Konstruktion in Aluminium hergestellt Für die Bodenbeläge im Bereich der Erschließung der Treppen und Flurzonen werden großformatige sandsteinfarbene Bodenfliesen vorgeschlagen Wie bei allen Materialien am Bau so richtet sich die Wahl der Bodenbeläge in den Wohnungen nach dem zur Verfügung stehenden Budget PVC Bahnenware in Holzoptik Laminat Echtholzparkett oder Teppichboden ist üblich PIKTOGRAMM NUTZUNGSVERTEILUNG Ein und Aus fahr t Gar age A1A1 S1 S1 S2 S2 S3 1001 Plan 2

Vorschau Neubau von 100 Wohneinheiten [Nordhorn] Seite 23
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