Seite 12 bürgerzeitung Nr 8 Oktober 2015 Gelebte Integration beim Walder Kerwakick Schnelles Internet für die Ortsteile Aha und Pflaumfeld ab Mitte Oktober 2015 verfügbar Ortsteile Wer gerne schnell im Inter net unterwegs ist kann sich doppelt freuen Die Telekom baut ihr Netz im Vorwahlbe reich 09831 aus und erhöht zugleich das Tempo Dadurch werden 290 Haushalte in Aha und Pflaumfeld bis Mitte Ok tober 2015 Vectoring fähig Vectoring ist ein Datenturbo für das VDSL Netz Im Ver gleich zu einem bisherigen VDSL Anschluss Very High Speed Digital Subscriber Line verdoppelt sich das maximale Tempo beim Herunterladen auf bis zu 100 Megabit pro Sekun de MBit s Beim Heraufladen vervierfacht sich das Tempo sogar auf bis zu 40 MBit s Das hilft beim Austausch von Do kumenten Fotos und Videos im Internet Das neue Netz wird so leistungsstark sein dass Telefonieren Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind Langsam war gestern heu te sind wir schnell unterwegs auf der Datenautobahn sagt Bürgermeister Karl Heinz Fitz Unsere Ortsteile Aha und Pflaumfeld werden damit als Wohn und Arbeitsort noch attraktiver Wir danken der Te lekom für die gute Zusammen arbeit Telekom Das Warten hat sich gelohnt Ab sofort kön nen alle die schnellen Inter netanschlüsse online tele fonisch oder im Fachhandel buchen sagt Markus Sand der Vertriebsbeauftragte der Telekom Deutschland Eine moderne digitale Infrastruktur ist ein Standortvorteil für die gesamte Stadt aber auch für jede einzelne Immobilie Wir investieren bis zu vier Mil liarden jährlich in den Netzaus bau in Deutschland um mög lichst vielen Menschen einen schnellen Internetanschluss zur Verfügung zu stellen sagt Klaus Buck Key Account Ma nager Technik Drei Schritte zum schnellen Internet Erstens Auf der Strecke zwi schen der örtlichen Vermitt lungsstelle und dem Multi funktionsgehäuse MFG die großen grauen Kästen am Straßenrand wird das Kup ferkabel durch Glasfaserka bel ersetzt Glasfaser ist das schnellste Übertragungsmedi um Das hohe Tempo hat aller dings seinen Preis Das Verle gen von Glasfaser kostet rund 70 000 Euro pro Kilometer Zweitens Die Multifunktions gehäuse werden mit moderner Technik ausgestattet und zu einer Art Mini Vermittlungs stelle Dort werden unter an derem die Datenpakete vom Kupferkabel auf die Glasfaser übergeben Die MFG werden über das Ausbaugebiet ver teilt Die Entfernung zwischen Kunde und MFG soll möglichst gering sein Es gilt die Faustformel Je nä her der Kunde am MFG wohnt desto höher ist seine Ge schwindigkeit Drittens Die Kupferleitung die vom MFG zum Kunden führt wird durch Vectoring Technik schneller Vectoring besei tigt die elektromagnetischen Störungen die auf der Kupf erleitung auftreten Dadurch ist mehr Tempo beim Herauf und Herunterladen möglich Beim Herunterladen erhöht sich die Geschwindigkeit von 50 auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde MBit s Beim Her aufladen vervierfacht sich die Geschwindigkeit von 10 auf bis zu 40 MBit s Das hilft beim Austausch von Dokumenten Fotos und Videos im Internet Das neue Netz ist so leistungs stark dass Telefonieren Sur fen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind Mehr Anschlüsse mehr Tempo mehr Komfort Die Telekom setzt beim Netz ausbau auf einen Technolo giemix aus Festnetz und Mo bilfunk So bietet die Telekom beispielsweise einen Hybrid Router an der Bandbreite aus beiden Netzen bündelt Das Ziel Der Kunde soll immer und überall die bestmögliche Verbindung erhalten Daher wird bis Ende 2016 die Zahl der VDSL fähigen Haushalte von 12 auf 24 Millionen er höht Bis Ende 2018 werden 95 Prozent der Bevölkerung den neuen Mobilfunkstandard LTE Long Term Evolution mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit s nutzen können In gleichen Zeitraum wird das Festnetz auf dem Internet Pro tokoll laufen und damit noch mehr Sicherheit und Komfort für die Kunden bieten Der fast schon legendäre Wal der Kerwakick wurde auch in diesem Jahr von der Evan gelischen Landjugend durch geführt Vier Mannschaften nahmen am Kleinfeldturnier anlässlich der Walder Kerwa teil So standen sich nach dem Modus jeder gegen jeden eine Mannschaft der Evangeli schen Landjugend eine Mann schaft des Heimatvereins eine Mannschaft um Ortsspre cher Gerald Brenner und eine Mannschaft aus den Bewoh nern der Flüchtlingsunterkunft in Wald gegenüber Mit viel Spaß und Eifer waren die Teilnehmer dabei ohne den nötigen Biss vermissen zu lassen Am Ende hatte die Mannschaft der Evangelischen Landjugend die Nase vorn Natürlich durfte auch eine anständige Siegesfeier aller Mannschaften im Gasthaus Zum Hirschen nicht fehlen Impressum Herausgeber Stadt Gunzenhausen Marktplatz 23 91710 Gunzenhausen Telefon 09831 508 130 presse gunzenhausen de Fotos Stadt Gunzenhausen Gestaltung und Redaktion Ingeborg Herrmann V i S d P Karl Heinz Fitz 1 Bürgermeister Auflage ca 7000 Exemplare Verteilung an alle Haushalte der Stadt Gunzenhausen Bezug kostenfrei Stadt Gunzenhausen Alle Rechte vorbehalten Nächste Ausgabe 17 11 2015 Redaktionsschluss 27 10 2015 Druck und Verteilung 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