Liebe Leserin lieber Leser vor über eineinhalb tausend Jahren unter großen Mühen formuliert gab das Apostolische Glaubensbekenntnis relevante Antworten auf Fragen und Erfahrungen der damaligen Menschen Vor dem Hinter grund unserer heutigen Erfahrungen wirken die damaligen Antworten für viele Glaubende antiquiert fremd unverständlich Deswegen haben sie sich ihre eigenen Deutungen zurechtgelegt Credo kann übersetzt werden mit ich glaube oder ich vertraue Den feinen Unterschied zwischen glauben und vertrauen erläu tert Volker A Lehnert Die alten Glaubensaussagen werden nicht mehr verstanden und oft auch gar nicht mehr geglaubt Dass es sich dennoch lohnt den alten Botschaften des Credos nachzuspüren zeigen uns die interpretieren den Überlegungen von Volker Keding und Dirk Schliephake Hans Werner Mehnert beschäftigt sich mit den Vorstellungen vom Geist Gottes im Neuen Testament und fragt wo wir den Geist heute bemerken Swen Schönheit beschreibt den Mehrwert einer Gemeinschaft mit dem Heiligen Geist Die Worte Und an Jesus Christus unseren Herrn rufen bei Hans Jürgen Hutter Erinnerungen an seine Studentenzeit wach An die Diskussionen über den Herrschaftsbegriff und Herrschaftsverhält nisse Dazu machte er damals bei Martin Luther einen unerwarteten Fund Beim Credo wird nicht nur die Jungfrauengeburt als schwierig emp funden sondern auch die Rede vom Allmächtigen Uwe Schirrmeis ter setzt sich mit dem Begriff der Allmacht Gottes auseinander

Vorschau Aufschlüsse Nr. 73 Seite 4
Hinweis: Dies ist eine maschinenlesbare No-Flash Ansicht.
Klicken Sie hier um zur Online-Version zu gelangen.