HANNOVER 96 DYNAMO DRESDEN26 MEIN STAMMPLATZ PER DU MIT DEM FUSSBALLGOTT Einen der größten Erfolge von Hanno ver 96 mit einem außergewöhnlichen Erlebnis im Privatbereich zu verbin den das kann nicht jeder von sich behaupten Am 23 Mai 1992 gewan nen die Hannoveraner als Zweitligist den DFB Pokal Rudi Reichert verfolgte das Finale gegen Borussia Mönchengladbach inklusive Elfmeterschießen live Am Radio Der Grund Er blieb bei seiner Frau die während ihrer Schwangerschaft zur Beobachtung im Kran kenhaus bleiben musste Rund zwei Monate später kam Sohn Kevin zur Welt Er war von Beginn an unser Pokalsieger Kind erinnert sich Reichert Als er selbst noch ein Kind war begann sein Interesse an Fußball und Hannover 96 Da hat mich mein Schwager im Jahr 1967 zu einem Bundesliga Spiel gegen Rot Weiß Essen mitgenommen erinnert sich der heute 56 Jährige Zum echten Fan wurde er als Jugendlicher Da war es mit den Schul freunden normal sich ständig samstags zum Fußball zu verabreden berichtet er Wir hatten damals einen Stehplatz unter der großen Anzeigetafel Als erwachsener Mann stieg Reichert dann auch in das Sponsoring des Vereins ein wie er es nennt Am 1 Januar 1998 startete seine Mitgliedschaft in der 96 Fußballab teilung In dieser Zeit begann er sich sein privates Archiv der Roten aufzubauen Mittlerweile habe ich Spielberichte auf Steckbrief Rudi Reichert Alter 56 Wohnort Hannover Dauerkarte seit 2004 Stammplatz Block N 13 Reihe 24 Platz 7 Schönstes 96 Erlebnis Das Aufstiegsspiel gegen Tennis Borussia Berlin im Mai 1998 Sonst hätten wir niemals durch Europa touren und die Europa League live erleben können Hannover 96 kann sich auf seine treuen Fans verlassen In jeder Ausgabe von 96 DIE ZEITUNG stellen wir einen Dauerkarteninhaber vor der seinen STAMMPLATZ in der HDI Arena hat Heute RUDI REICHERT 27 Videokassetten und 262 DVDs von der 3 Liga im Jahr 1997 bis heute Hier und da befinden sich darunter auch Spielberichte aus den 80er Jahren erzählt Reichert Und was ist aus seinem Sohn geworden Ihn habe ich auch mit dem 96 Virus infiziert er hatte sogar mal eine Dauerkarte im Block N 16 Außerdem spielte Kevin selbst Fußball beim FC Stern Misburg zusammen mit dem Sohn von Fußballgott Carsten Linke Seit dem ist ein telefonischer Kontakt geblieben unter anderem auch zu Kultzeugwart Mille Gorgas sagt Rudi Reichert N O W S

Vorschau 96-DieZeitung-02-2016 Seite 26
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