54 arsmundi Peter Hoh berger hat den menschlichen Körper in den Mittelpunkt seines Schaffens ge stellt In seinem Werk spürt man seine tiefe Verbundenheit mit der klassischen griechi schen Plastik Darin gleicht er einem seiner wichtigsten Vorbilder dem großen Auguste Rodin Eine weitere Parallele ist der Hang zu sinnlich erotischen Themen Aglaia verbindet den Mythos der Grazien in der griechischen Mythologie die Göttinnen der Anmut Aglaia der Glanz war die heißblütige Gattin des Vulcanus Die Grazien geben nach griechischer Vorstellung dem Leben erst die wahren Annehmlichkeiten in ihrer Gesellschaft kehrt Freude Scherz und Frohsinn ein Im Gefolge der Venus des Bacchus und des Apollo sorgen sie da für dass die Geliebte dem Liebenden die Gattin dem Gatten reizend wird und symbolisieren so die Freuden der Liebe schlechthin PETER HOHBERGER AGLAIA Limitierte Original Editionen in zwei Ver sionen signiert und nummeriert Format 18 x 34 x 23 cm H B T ars mundi Exklusiv Edition a Edition in edler Bronze Gegossen im aufwändigen Wachsausschmelzverfahren fein von Hand patiniert und poliert Limi tierte Auflage 99 Exemplare nummeriert und signiert Gewicht ca 5 kg Bestell Nr V74 700 478 2 880 b Edition in weißem Kunstmarmor Steinguss von Hand patiniert Limitierte Auflage 299 Exemplare nummeriert und signiert Gewicht ca 3 kg Bestell Nr V74 700 486 890 b a PETER HOHBERGERS MODERNE GRAZIE APRIL17 S054 KL060217 indd 54 14 02 17 13 17

Vorschau ars mundi Kunstkatalog April 2017 Seite 54
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