Winter 2014 Seite 30

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Inhalt

30 arsmundi Peter Hohbergers moderne Grazie a Peter Hoh berger hat den menschlichen Körper in den Mittelpunkt seines Schaf fens ge stellt In seinem Werk spürt man seine tiefe Verbundenheit mit der klassischen griechischen Plastik Darin gleicht er einem seiner wichtigsten Vorbilder dem großen Auguste Rodin Eine weitere Parallele ist der Hang zu sinnlich erotischen Themen Seine Aglaia verbindet den Mythos der Grazien in der griechischen Mythologie die Göttinnen der Anmut Aglaia der Glanz war die heißblütige Gattin des Vul canus Die Grazien geben nach griechischer Vorstellung dem Leben erst die wahren An nehmlichkeiten in ihrer Gesellschaft kehrt Freude Scherz und Frohsinn ein Im Gefolge der Venus des Bacchus und des Apollo sorgen sie da für dass die Geliebte dem Liebenden die Gattin dem Gatten reizend wird und symbolisieren so die Freuden der Liebe schlechthin ars mundi Exklusiv Edition Peter Hohberger Aglaia Limitierte Original Editionen in zwei Ver sionen signiert und nummeriert Format 34 x 18 x 23 cm B H T a Edition in edler Bronze Gegossen im aufwändigen Wachsausschmelzverfahren fein von Hand patiniert und poliert Limi tierte Aufl age 99 Exemplare nummeriert und signiert Gewicht ca 5 kg Bestell Nr K57 700 478 2 880 b Edition in weißem Kunstmarmor Stein guss von Hand patiniert Limitierte Aufl age 299 Exemplare nummeriert und signiert Gewicht ca 3 kg Bestell Nr K57 700 486 890 b Weitere Skulpturen von Peter Hohberger unter www arsmundi de WI14 S030 KL150814 indd 30 01 09 14 12 08


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